No. 0219

2016-04-02 - 22:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

 Chemische Werkzeuge der körperlichen Liebe

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Chemikalien: die bei starker Verliebtheit die vom Gehirn freigesetzt werden sind Dopamin, Norepinephrin und Phenylethylamin und hohe Mengen an Serotonin. Später wird wird noch das Bindungshormon Oxytocin gebildet, das dem Norepinephrin und Phenylethylamin entgegen wirkt und entspannende Endorphine.

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Emotionen bilden die Brücken zwischen der Welt der Gedanken (Quantenphysik) und der Chemie der Gefühle. Der Mensch bildet mit seinen Emotionen die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und der Materie. Wir besitzen eine Art Gehirn des Herzens mit ca. 100 000 Neuronen, das mit jenen Gehirnregionen des zerebralen Cortex, der Amygdala und dem Thalamus kommunizieren, die für das Bewusstsein und die Emotionen von entscheidender Relevanz sind. (Quelle: Beatrice und John Lacey, Physiologen des Feld Research Institute) mit dem Ergebnis, dass Liebe, Emotion, Gefühl vom Herzen als Schaltstelle gesteuert, tatsächlich die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und den physiologischen Reaktionen ist und dass Liebe reale biochemisch messbare Wirkungen hat.

 

Aus meinem Buch III

> Die Natur der Gedanken <

tredtion  verlag  -  hamburg

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Mit dem Herzen denken!

Das Herz beeinflusst mit seiner elektromagnetischen Signalstärke das Quantenfeld um Potenzen stärker als die Neuronen unseres Gehirns (Über 5000 Mal stärker, bei Menschen in tiefer Meditation ist dieser Faktor noch wesentlich höher!)


No. 0220

2016-04-02 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Glück und Freude repräsentieren unsere

innere Welt und sie stammen aus dieser.

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Echtes Glück ist unser inneres Glück:

Liebe, Freude und Frieden!

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Nicht aber Gier, Vergnügen und die

Jagd nach Reizen und Erfahrungen.


No. 0221

2016-04-02 - 22:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer Macht über andere sucht, dient seiner Eigenliebe.

Die Mitmenschen sollen dafür die Erfüllungsgehilfen

und Gehilfinnen sein.


No. 0222

2016-04-02 - 21:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Es gibt Menschen die halten die Liebe

für ein „evolutionäres Produkt“!

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Ist das eine Metapher oder der Ausdruck

von symbiotischer Geselligkeit?


No. 0223

2016-04-02 - 21:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Money is a drug

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Power by means of money

is the ultimate drug

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Power by love

is the universal remedy


No. 0224

2016-04-02 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Liebe ist unsäglich, unbeschreiblich,

ungezählt, unbegrenzt, unbedingt, unendlich.

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Worte fragmentieren sie,

Gefühle klassifizieren sie,

Gedanken verfälschen sie.


No. 0225

2016-04-02 - 21:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jeder Tropfen Liebe ist lebendig.

Jedes Leben berührt das Nächste.

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Zwischen Wärme und Nähe

ist immer ein Tropfen Liebe.


No. 0226

2016-04-02 - 21:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Als Kind ist man ständig verliebt – in etwas.

Aber nichts Bestimmtes.

In der Jugend ist man ständig verliebt – in jemanden.

Aber noch nicht präzise.

Erwachsen ist man ständig verliebt – in Handlungen.

Aber nicht abschließend.

Im Alter ist man verliebt in die Stille, die Ruhe, die Tiefe.

Aber nicht endgültig.

Im Tod ist man umfassend verliebt in ALLES! 

Bestimmt! Präzise und endgültig!


No. 0227

2016-04-02 - 21:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wo kein Sinn ist, gibt es keine Disziplin.

Keine Informationen und Kräfte,

die gezielt wirken können.

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Wo keine Disziplin herrscht, gibt es

keine funktionierenden Synergien oder

Symbiosen, keine Emergenzen, keine Evolution.

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Es gibt keine Lebendigkeit!

Folglich keine Menschlichkeit.

Und damit auch keine Menschheit.


No. 0228

2016-04-02 - 20:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alles kann sinnlos bleiben.

Nur die Liebe nicht. Und der Glaube.

Liebe stiftet den Sinn, der Glaube trifft die Auswahl,

der Geist zieht es hervor.

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Wo keine Liebe ist, da ist kein Sinn.

Und wo der Sinn fehlt, fehlt das Leben.

Und umgekehrt: Da wo etwas lebt– ist Sinn und Liebe.