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Machtstrukturen
entziehen benachbarten Systemen
die Energie bis dort das Chaos entsteht.
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Dadurch wächst die eigene
Struktur und verfestigt sich.
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Gemäß dem
2. Hauptsatz der Thermodynamik:
Λ
> Entsteht eine Ordnung, dann entsteht
in den Nachbarsystemen Unordnung <
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Macht unterbindet gezielt die
Rückkopplungsmöglichkeiten
selbstorganisierender Systeme.
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Und zwar solange bis sie diese
in ihrem Sinn beherrscht.
Wer Macht hat, aber vergessen hat,
wozu sie/er diese gebrauchen soll
wird in der Regel zuerst an sich selbst
denken und die Eigenliebe wählen.
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Selbstsucht manifestiert den persönlichen Vorteil:
Erst will und erreicht man etwas nur für sich,
dann vielleicht für die eigenen Nachkommen,
im besten Fall für den Familienclan,
die Sippe und Volk usw.
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Aber Macht führt in der Regel zu Trennungen,
zu Unterscheidungen und Abspaltungen.
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Macht über wen? Über was?
Durch was? Zu welchem Zweck?
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Jedes Vergessen hiervon führt zu Eigennutz.
Erst das Er-innern führt zu einer inneren
Verbundenheit mit der Schöpfung an sich,
mit der Natur, den Kreaturen
und natürlich zum Mitmenschen.
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Der Verstand, der Geist, der Intellekt ist
lediglich das Instrument, das Werkzeug
und Vehikel unserer Körperlichkeit.
Doch unser Bewusstsein entscheidet
wie gehandelt und verfahren wird.
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Echte Er-innerung ist eine Frage der jeweiligen Ebenen
des Bewusstseins: Dort liegen die komplexen Gedanken,
die Symbole, Bilder und die tiefen Emotionen.
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(Aus dem Manuskript: Bewusstsein – Geist – Evolution)
Dummheit und Ignoranz wird vom Zauberstab
der Macht dirigiert und instrumentalisiert!
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Zu einem Konzert der Claqueure, Ja-Sager,
Bezeuger und Systemjubilanten.
Nichts festigt die Macht der Herrschenden besser
als die Zustimmung der Bürger zum Krieg . . .
Wer das Bewusstsein der Bürger ablenken und trüben kann,
der kann den Glauben steuern, Überzeugungen hervorrufen,
Meinungen verankern und damit
das Verhalten der Menschen steuern.
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Das ist es, was eine Macht ausmacht!
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Oder kurz: Macht steuert Wissen. Wissen steuert den Glauben.
Glauben steuert die Überzeugungen. Überzeugungen bringen
(mediale) Meinungen hervor. Meinungen und Überzeugungen
steuern unser Verhalten. Unser Verhalten alimentiert die Macht
Der Zwang „Gut“ zu sein ,
aufrichtig, gesetzeskonform
und rechtschaffen:
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Das ist die erste der Maßnahmen,
die eine Macht ihren Untertanen auferlegt.
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Nur dann kann sie sich selbst „böse“ verhalten.
(Zum Schutze aller . . .)
Es gibt keinen zynischeren und demokratiefeindlicheren Begriff
als den des elitären Befundes eines drohenden „Machtvakuums“!
Nur noch Feinde
sind die Lehrer der Übermächtigen.
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Es sei denn, diese werden selbst heimlich
erzeugt, organisiert, finanziert und wieder zersetzt.
So kann immer noch von ihnen gelernt werden,
aber kontrolliert:
Einbinden, abbinden, unterbinden.
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Dann steht der "Allmacht" nichts mehr im Wege.
Wahre Macht sieht sich selbst als die exklusive
und ultimative Definitions- und Deutungshoheit.
Nur die Liebe verhilft einer Macht
zu ihrer berechtigten Gültigkeit.