Es sind die Gescheiten, die verzweifeln.
Nicht die Dummen.
Es sind die Reichen, die sich um ihre Habe sorgen.
Nicht die Armen.
Es sind die Mächtigen, die sich um ihre Sicherheit grämen.
Nicht die Unbedarften.
Geld erringt Macht über die Besitzenden.
Verzweiflung behält die Macht über die Besitzlosen.
Frieden bleibt die Macht der Genügsamen.
Suchst Du Glück – oder suchst Du Wissen?
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Suchst Du Wahrheit – oder Meinungen?
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Suchst Du Reichtum – oder Neider?
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Suchst Du Liebe – oder Verliebtheit?
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Suchst Du Freiheit – oder Freiheiten?
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Suchst Du Frieden – oder suchst Du Macht?
Gehe der Arroganz nach:
Und du findest die Macht.
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Gehe der Macht nach:
Und du findest Geld und die Motive.
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Folge dem Geld und seinen Motiven:
Und du findest die Täter.
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Folge den Tätern bis zu
den Geheimnissen ihrer Arroganz:
Und du findest auch die Leichen.
„Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.“
(Zitat: Mao Tse Tung)
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Die wirtschaftliche Macht kommt durch die Stärke.
Die finanzielle Macht kommt aus den Täuschungen.
Die militärische Macht kommt durch Geheimhaltung.
Wissenschaftliche Macht kommt durch deren Überwachung.
Information führt zur Macht.
Die Auswahl von Information festigt die Macht.
Geheime Information ist Macht.
Macht selbst entzieht sich der Information.
Große Macht lässt informieren.
Die größte Macht bleibt völlig unerkannt;
nur dann entfaltet sie ihre stärkste Wirkung.
Wenn sich Autorität nicht hinterfragen lässt,
bedeutet ihre Akzeptanz schlichtweg Sklaverei!
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Denn sie agiert damit als Tarnung für eine Macht.
‚Allmacht‘ ist überall.
Innen wie außen.
Wie die Luft zum Atmen.
Sie regiert nicht – sie dirigiert nicht.
Aber sie bewirkt. Formlos ist sie und dunkel.
Still und unerkannt liegt sie allem zugrunde.
Anpassung und Wandel sind lebensnotwendig.
Zerstörung nicht!
Gesellschaftliche Zerstörung tritt erst dann ein,
wenn mit aller Macht der Wandel verhindert wird.