Chaos kann jeder Narr anrichten!
Aber es braucht die ganze Weisheit
eine stabile Ordnung zu erkennen,
und ein Genius sie herzustellen.
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Hier finden sich in losem Zusammenhang die ältesten Aufzeichnungen, Beobachtungen, Gedanken und Aphorismen ab dem Jahr 1968
Chaos kann jeder Narr anrichten!
Aber es braucht die ganze Weisheit
eine stabile Ordnung zu erkennen,
und ein Genius sie herzustellen.
/* php echo "Test" */;?>Lehren versperren die Sicht auf Wunder.
Viele Gelehrte verlieren die Gabe Wundervolles zu sehen.
Zuerst Verwunderliches, dann Wunderbares,
dann die Wunder selbst.
Ω
Lehren enden bar jeglicher Wunder. Wen wundert es noch?
Denn wundern können steht am Anfang des Wissens.
Und keine verwunderten Fragen stellen zu
können, steht an seinem Ende.
/* php echo "Test" */;?>Wer reich war und jetzt als arm gilt,
mag diesen Weg unbewusst freiwillig gehen,
weil die anderen Variationen vielleicht durch
frühere Leben alle sattsam bekannt sind:
~~~~~
Der Weg geht stets bis zu einem Scheitelpunkt und
dann will unser „Hohes Selbst“ etwas anderes erfahren.
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Oder wer Armut zur Genüge erfahren hat,
strebt in diesem Dasein zu Besitz und Reichtum.
~~~~~
Wichtig ist nur, dass wir am Ende aller Variationen
unserer Lebenszyklen dort ankommen und ausgeglichen
still werden, wo wir in vollkommen ausagierter Liebe
und im Licht vollumfänglich bewusst geworden sind.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben will die Unterschiede,
die Differenzierungen, die Variationen.
~ ~ ~
Nur Ungleichgewicht zwingt zum ersten Schritt,
und nur so kommt Bewegung zu einem Wechsel,
zu stetigem Wandel sowie einer Anpassung zustande.
~ ~ ~ ~ ~ ~
Nur damit kann die Schöpfung alles das hervorbringen,
was die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst einfordert.
/* php echo "Test" */;?>Was ermöglicht Weisheit wirklich?
In stiller Gefasstheit die Vorkommnisse
der Welt lächelnd zu durchschauen.
Und unerschütterlich bleiben.
/* php echo "Test" */;?>Alles in mir machte kehrt – als ich 1968 Calcutta sah!
Das Elend hat mir meinen Egoismus ausgetrieben.
Und die Türe zum Mitgefühl aufgestoßen!
/* php echo "Test" */;?>Jeder Tag vertreibt den alten Tag. So kommen wir voran.
So fließen wir durch die Zeit. Oder die Zeit fließt durch uns.
Und wir durch die Räume, die sie uns bietet: Zeiträume.
/* php echo "Test" */;?>Erfahrung folgt aus angewandtem Wissen,
und Wissen ist die Folge von Erfahrung.
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Ein möglicherweise geschlossener Kreis!
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Sich wundern können, neugierig sein und verblüfft:
Das führt zu neuen Fragen, welche die Weisheit
mit ihrem wachen Geist stellen kann.
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Denn damit kann Weisheit neue Perspektiven eröffnen und
den Kreislauf des Lebens zu einer evolutionären Spirale erhöhen.
/* php echo "Test" */;?>Je öfter etwas belastet wird,
desto biegsamer wird es.
Kann aber reißen
~
Je stärker etwas strapaziert wird,
desto härter kann werden.
Kann aber brechen
~
Je mehr man seine Widersacher verfolgt,
desto schlauer können sie werden.
Sie können aber ermüden
~
Je mehr wir unsere Feinde vernichten wollen,
desto mehr erstarken sie.
Und können folglich flüchten.
Oder uns vernichten!
~ ~ ~
Kräfte richtig einzusetzen ist eine Lebensaufgabe.
/* php echo "Test" */;?>– Mitleid ist doppelt Leid –
Mitgefühl bringt Glücksgefühl!
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Wenn Dir aber jemand die Gelegenheit gibt,
ihr oder sein Leid zu spüren,
– ohne es zu tragen zu müssen –
wird dies zu einem Glück für dich.
Damit ziehe den Mensch aus seinem Leid.
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Leid nicht teilen, sondern lindern.
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