Macht wünscht keine Menschen im Paradies.
Denn dort ist sie machtlos.
Es sei denn, es wäre die Macht der Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Der Begriff Paradies stammt aus dem Altpersischen
und bedeutet Garten, umfriedeter Park und Gehege
innerhalb dessen Mensch, Tier und Pflanzen
in Frieden und Eintracht zusammen leben.
Macht wünscht keine Menschen im Paradies.
Denn dort ist sie machtlos.
Es sei denn, es wäre die Macht der Liebe.
/* php echo "Test" */;?>"Unser Zuhause ist unsere Festung"
Das ist der Himmel der Furchtsamen.
/* php echo "Test" */;?>Der Garten Eden hatte eine Umzäunung, eine Mauer zum Schutz.
♣ ♣ ♣
Er kann aber ein goldener Käfig sein oder werden. Ein Gefängnis.
Auch für jene, die außerhalb nicht (mehr) zu leben verstehen.
/* php echo "Test" */;?>Die Welt ist eine „Scheide-Anstalt“.
Die Einen scheiden in die Seligkeit und Freude.
Die Anderen in Habgier, Zerwürfnis und Verzweiflung.
Doch zu guter Letzt werden alle Seelen im Jubel sein.
/* php echo "Test" */;?>Jede Genesung, jede Kraft und Heilung
sind Geschenke aus unserem inneren Himmel.
/* php echo "Test" */;?>Wir finden viele Schlüssel auf unserer schönen Welt:
Schlüssel zur Zufriedenheit, oder stetig zu mehr Geld.
~
Der eine passt zur Hölle, der andere zum Paradies.
Schlüssel für die Freiheit oder zu unserem Verlies.
~
Jedoch den einen Schlüssel zum Ausgangstor der Welt
den besitzt – auch bei allergrößter Not –
alleine unser aller Tod.
~~~
Aus meinem Gedichtband:
„Mit Gedichten Humor belichten“
tredtion verlag - hamburg
/* php echo "Test" */;?>FRISCH ZURÜCK VOM PARADIES
~ ~ ~ ~ ~
Ich reiste im Jenseits weit –
für meine neue Lebenszeit.
Und wurde durch karmische Faktoren
in Deutschland wiedergeboren . . .
Und siehe da erneut: Der Nachbarstreit!
Jetzt schreib ich’s mir hinter die Ohren:
~ ~ ~ ~ ~
An die Wiedergeburt kann man sich gewöhnen.
Aber nicht um alte Nachbarn zu übertönen.
Und ich sag es ehrlich und schroff:
Mit denen gab’s in jeder Runde Zoff!
~ ~ ~ ~ ~
Man kann im Paradiese
zwar auch gut alleine sein.
Und lebt und lacht,
liegt zufrieden auf der Wiese.
Und plötzlich fällt einem nichts mehr ein!
Ich mochte nicht mehr – ganz allein.
~ ~ ~ ~ ~
Warum hab ich in dessen Anbetracht
nicht eine Kameradin mitgebracht?
Eine Esther, Eva oder Liese!
Denn ohne diese war Langeweile im Paradiese.
Da bin ich im nächsten Leben aufgewacht . . .
(An Nachbars Zaun – aus der Traum!)
~ ~ ~
Aus meinem Gedichtband 1:
> Mit Gedichten Humor belichten <
tredtion verlag - hamburg
/* php echo "Test" */;?>WAS TUN IM PARADIES
•
Ich steh an der Theke und frag Adam, den Wirt:
„Sag mir, was tun wir,
wenn es hier im Paradiese langweilig wird?“
Ψ
Adam trinkt ruhig seinen Apfelschnaps leer:
„Dann muss endlich ein Schuhgeschäft her!
Das hält die Eva und alle anderen Frauen hier
in unserem paradiesischen Revier . . .“
Ψ
Denn wozu sie in den Apfel der Erkenntnis biss,
ist seit der ersten Vertreibung ganz gewiss:
Eva hatte nichts Passendes anzuziehen.
Und das hat sie Adam nie verziehen!
Ψ
Aus meinem Gedichtband
> Mit Gedichten Humor belichten <
tredition verlag - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Wahrheit wird erst durch die Verkörperung
ihrer Gegensätze lebendig.
◊
Nur im „Paradies“ bleiben die
nicht-paradiesischen Aspekte ein Geheimnis.
◊
Deswegen heisst es auch Para-dies
und nicht Meta-dies.
/* php echo "Test" */;?>Ohne Liebe alleine stehen zu müssen ist die Hölle
In Liebe alleine stehen zu können das Paradies
Sich in Liebe verbinden heißt das Paradies zu beleben
/* php echo "Test" */;?>