Wunder gibt es nicht
Es sei denn, das ganze Leben ist ein Wunder!
Wunder gibt es nicht
Es sei denn, das ganze Leben ist ein Wunder!
Die Wahrheit ist eine Projektion
Aber sie ist ist nur eine zeitgebundene Chimäre,
solange wir die Projektion aufrecht erhalten
Wahrheit hängt von ihren Betrachtern und Teilnehmern ab
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Deshalb ändert sie sich fortlaufend, je nach Blickwinkel,
den Projektionen der "Mitschöpfer", den emotional
geprägten Wahrnehmungen, der Zeit
und den physikalischen Gesetzen
Jede Gültigkeit
hat ihren Ort und ihre Zeit
Die Sehnsucht ist eine Kraft,
mit der die Weltenseele die Natur erschafft
Sehnsucht ist der Sinn der Schöpfung
BEWUSST-SEIN SPEIST SICH
AUS DEM UNBEWUSSTEN
— Ψ —
Jeder Augenblick versucht
nur das Eine: seine Flucht!
Das Leben ist keine Wandelhalle,
die Zeit erzeugt nur seine Intervalle.
Ein Augenblick umfasst sie jeweils alle.
—
Denn in jedem Falle:
beim Flug durch die Zeit
ist, was in Momente zerfalle,
eine Frage der Bewusstheit.
—
Momente gibt es viele,
bewusste und die unbewussten.
Und was wir alle lernen mussten
sind die Regeln unserer Lebensspiele:
—
Wird ein Augenblick bewusst,
ist er geprägt und beeinflusst.
Das Auge gehört dem Geist,
unserem schnellen Reiter
Gefühle werden eingespeist,
die Gedanken fliegen weiter.
—
Die ganze Schöpfung der Welt liegt
in einem jeweils bewussten Augenblick.
Damit der Strom des Lebens nicht versiegt,
braucht es sogleich den nächsten Tick:
—
Bewusste Intervalle in der die Wirklichkeit liegt
—
Die Realität ist nur potentiell und unbewusst
Die Wirklichkeit aber ist bewusst beeinflusst:
Und das ist der Trick!
Ewigkeit ist das göttliche Zeitmaß
Wie lange dauert eine Ewigkeit ?
•
Solange wie sich etwas bewegt
•
Wie lange wird sich etwas bewegen?
•
Bis das Universum sich vollkommen
erfüllt, bewusst gemacht und ausagiert hat
Keine Frage:
~
Am Ur-Grund finden
wir auch die Ur-Sache
~
Nehmen wir diese wahr,
finden wir ein Ur-Teil und
kennen seinen Ur-Sprung
~
Und machen wir etwas daraus:
Dann werden wir die Ur-Heber
Wird es belebt und beseelt, wird
jemand eine Mutter – die Ur-heberin