Unser Leben ist endlich
Unser Sein hingegen nicht
Bewusstsein letztendlich
Erweitert unsere Sicht
◊
Vertieft sich so gänzlich
Die offenbare Einsicht
Wird uns erkenntlich:
Wir vergehen nicht!
◊
Aus der Gedichte - Werkstatt
Unser Leben ist endlich
Unser Sein hingegen nicht
Bewusstsein letztendlich
Erweitert unsere Sicht
◊
Vertieft sich so gänzlich
Die offenbare Einsicht
Wird uns erkenntlich:
Wir vergehen nicht!
◊
Aus der Gedichte - Werkstatt
Wir lernen: Durch zerlegen.
Wir verstehen: Durch dazu fügen.
Wir sind: Durch weglassen und festlegen.
Denken ist nicht sein!
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Denken ist eine mentale Anstrengung um das Relative zu begreifen.
Denken gleicht bestehendes Wissen und Erfahrenes ab, und verbindet
dieses mit den Inspirationen aus dem Transzendenten, der Realität.
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Realität beinhaltet alle Potenziale, Unterschiede, Differenzierungen,
Gegensätzlichkeiten und Widersprüche aller Zeiträume.
Und das irritiert unseren Geist, der linear veranlagt ist.
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Gedanken kommen aber aus der Realität.
Wir wandeln sie mit unseren Emotionen, mit Verstand
und Vernunft durch Handlungen zu unserer Wirklichkeit.
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Damit wächst unser Bewusstsein.
Denken ist also das Werkzeug zum bewussteren Sein.
Zum Bewusst-Sein.
Denken baut Gerüste um die Wirklichkeit,
damit wir deren Teile begreifen können.
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Unsere Gefühle bauen Brücken innerhalb
unserer gedanklichen Welten, damit wir deren
Gesamtheit als unsere Wirklichkeit
personifizieren und kollektiv integrieren können.
Die DNA ist die "Hardware" der Vererbung,
die Epigenetik ist die "Software". Jede Erfahrung,
jede Prägung und Einstellung programmiert mit.
Auch über viele Generationen hinweg
Nur Resonanz hat Relevanz
Durch Redundanz
Redundanz gebiert Substanz
Substanz erzeugt des Lebens Tanz
Vorkehrung trifft Gelegenheit:
Manche nennen das Glück
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Vorahnung trifft auf Vorkommnis:
Manche nennen das Schicksal
~
Sehnsucht trifft auf Liebe:
Ich nenne das Schöpfung
Die sinnlose Suche nach einem anderen Selbst
verbirgt die einfache Wahrheit,
wer wir wirklich sind.
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Durch Er"innern" entdeckt der Mensch eine
stetig größer werdende Ansicht seiner selbst.
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Bis er sich ganz zu sehen vermag
– als Schöpfung – Leben – Menschheit –
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Welch ein Wandel, wenn Grenzen fließen,
und sich die schwebende Nebel über
dem Selbstverständnis auflösen.
Wo ist der Unterschied zwischen Physik und Metaphysik?
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Wenn die Quantenmechanik postuliert, dass das
Beobachtete vom Beobachter "beeinflusst" wird,
so wird dieser damit zum (Mit) Schöpfer
seiner eigenen Beobachtung.
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Und zugleich bildet er sich selbst im Beobachteten ab.
Er schöpft und wandelt sich selbst in einem Fragment
durch den Prägestempel seiner selbst.
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(Aus dem Manuskript: Welches Universum? )
Die Beobachter beeinflussen mit der Energie
ihrer eigenen Erwartung physikalische Prozesse
und betrachten die Auswirkungen ihrer Intentionen.
~
Das ist keine Fiktion. sondern es sind die
erwiesenen Fakten der physikalischen Forschung:
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Unser Bewusstsein beeinflusst Schöpfung, Werden
und Wandlung. Nicht nur bei unseren inneren
zellulären Abläufen, sondern allgemein.