Wahrheit braucht viel Gefühl
und erstaunlich wenig Worte
Höchste Wahrheit ist Stille
Wahrheit braucht viel Gefühl
und erstaunlich wenig Worte
Höchste Wahrheit ist Stille
Wahrnehmung erzeugt Staunen,
Staunen führt zum Wissen wollen
sowie zum ersten prägenden Eindruck.
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Handlung, Hoffnung und Zweifel formen aus
Wissen die Erfahrung und des Lebens Schritte
führen schließlich zu Erkenntnis und Vernunft.
Wenn wir von der Wahrheit etwas annehmen,
dann findet eine Wahr–nehmung statt.
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Aber von der ganzen Wahrheit fehlt dann dieser Teil,
weil es nur ein Teilaspekt, eine Freistellung ist.
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Den großen Rest wissen und erkennen wir nicht,
weil wir ihn (noch) nicht begreifen können.
Es gibt nichts außer Energie-basierter Information
in Form von Schwingung und Frequenz.
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Wahrnehmung bedeutet gegenseitige Anerkennung.
Das erstaunt nicht nur die Quantenphysik.
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Wir sind jeweils nicht mehr, als die Resonanz dessen
oder derer, die uns ebenfalls wahrnehmen (können).
Wer staunt, der beachtet und würdigt.
Dem Staunen folgt das Erkennen,
dann Kennen, dann das Anerkennen
Das Alte neu zusammenfügen,
das Bekannte frisch und frech verändern,
und Gewohntes überraschend anders zu präsentieren:
Das ist die erstaunliche Kraft und Schönheit der Jugend.
Ein schönes Geschenk für Dein Kind ist,
wenn Du es zum Staunen bringst.
Das, was wir nicht wahrnehmen
und folglich wahrhaben wollen,
hüllen wir in einen tiefen Schmerz,
damit wir davon fern bleiben.
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Und wundern uns dann, dass es weh tut,
wenn es uns überraschend
doch (wieder) in den Schoß fällt!
Zweifel sind die Hindernisse,
die wir uns selbst in den Weg stellen.
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Und zwar genau dort, wo wir schon
mehrfach auf die Nase gefallen sind.
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Und so mögen sie durchaus berechtigt sein.
Doch nagende Zweifel erzwingen den Stillstand.
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Die magische Formel aber lautet: "Sowohl als auch"
Nichts ist wahr ohne sein passgenaues Gegenteil.
Also gehe erneut los. Aber auf andere Weise.
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Doch dort bringt Dich nur die Neugierde hin,
das Staunen und die Verblüffung.
Und eine unbefangene Lust am Entdecken.
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∇
Erinnern wir uns an die frühe Kindheit:
Unsere Neugierde hat uns verlockt
die ersten Schritte zu machen!
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Und, obwohl wir prompt auf die Nase fielen,
haben wir nicht aufgegeben.
Unsere Zweifel waren also gerechtfertigt:
Gehen ist gefährlich!
Und unsere Beulen waren begründet!
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Unsere Zweifel galten also nur dem
– „Wie“ und nicht dem „Was“ –
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Es sei denn, unter den Lesern wären Leute,
die das Laufen noch bis heute - nicht riskieren.
Deren Wahl bliebe – beim Gang auf allen Vieren!
Hoffnung gilt dem neuen Ziel,
Mut dem unbekannten Weg
und Zweifel der Richtung.
Staunen gilt bei jedem Schritt.