Sicherheit erreichen jene,
die sich vom Treiben und Tumult
der Welt verabschiedet haben
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SPIRITUELLES UND PHILOSOPHISCHES ZUM TOD
Ab 1980
Der Tod ändert nur unseren Aggregatzustand von festen materiellen Strukturen zum reinen Fließen. Als ein Vergleich: Wir erscheinen etwa wie Skulpturen aus Eis, mit unseren Formen und ihren Bedeutungen, ihrem Zweck und unseren Beziehungen untereinander. Der Tod schmilzt uns weg – wir fließen wie Wassermoleküle davon, werden unterschiedslos, gehen dennoch nie verloren, wir bleiben einheitlich und verbunden im Ozeans des Seins.
Wir werden im Tod dabei aber nicht in der Göttlichkeit aufgehen und mit ihr verschmelzen: Denn das sind wir bereits und wir bleiben darin enthalten. Nur unser Bewusstsein gab uns Gestalt, unser Wesen und Selbstverständnis. Und unser Geist, den Körper und die Fähigkeit individuell zu denken, zu empfinden und zu überleben.
Sicherheit erreichen jene,
die sich vom Treiben und Tumult
der Welt verabschiedet haben
/* php echo "Test" */;?>Ist der Tod
~
A) Entscheidend
oder
B) 'Endscheidend'?
~
Beides:
Er scheidet uns von allen "Guten Geistern",
bescheidet uns die vollumfängliche Freiheit
und führt uns direkt zur all-umfassenden Seele
~
Der Tod ist somit ein Anschluss zum Endfluss
Aber Vorsicht: dass alle üblen Geister fort sind,
bevor uns die 'Guten Geister verlassen'.
/* php echo "Test" */;?>Wenn der "gesunde" Menschenverstand erkrankt:
In welches Krankenhaus kann er eingewiesen werden?
~ ~ ~
Antwort: In die Öffentlich Rechtliche Meinungsanstalt
~ ~
Und wenn er stirbt?
~
Dann gibt es keine Unterscheidung mehr!
/* php echo "Test" */;?>Wer sich übermäßig schindet,
hat Geduld, bis der Tod ihn findet
/* php echo "Test" */;?>Glück wird als Hoffnung erdacht.
Dann mit der Geburt ins Dasein gebracht.
Schließlich wird mit Glück etwas aus dem Leben gemacht:
Glücklich alt und satt – da hat sogar der Tod noch gelacht!
/* php echo "Test" */;?>Unsere lebendige Existenz
ist ein außerordentliches Geschenk des Glücks
~
Und dafür sollten wir auf dem gesamten
Lebensweg dankbar bleiben
~
Auch gerade und besonders in dem Wissen,
dass der Tod diese Illusion beendet
/* php echo "Test" */;?>Die völlige Freiheit bleibt eine Illusion,
um dafür unbedingt den Körper erhalten zu müssen!
Vollumfängliche Freiheit hält erst unser Tod bereit.
/* php echo "Test" */;?>Die Höheren Gewalten
erscheinen in wechselnden Gestalten:
◊
Das Glück können wir nicht halten,
das Pech nicht selbst gestalten,
unsere Schutzengel behalten,
den Tod nicht aufhalten,
das Altern fernhalten.
◊
Nur an die größte der Gewalten
- die Liebe - gilt es sich zu halten.
/* php echo "Test" */;?>Der Pessimist ist sein Leben lang
dem Pech aus dem Weg gegangen
Aber Glück hat er auch nie gehabt!
+
Sie ist ihr Leben lang den Problemen nicht
aus dem Weg gegangen. Glücklicherweise
waren die paar mal Pech schnell vergessen
Und sie blieb einfach optimistisch
_†_ + _†_
Beide treffen sich auf der Intensivstation:
Er:
Das habe ich mein Leben lang kommen sehen!
Sie:
Ich habe ein Leben lang gut gelebt
Der Tod ist schnell vergessen
Danach wird munter wieder aufgelebt
/* php echo "Test" */;?>Krankheit, Erschöpfung, Glaubensverlust,
Tod und Vernichtung oder Mangel an Resourcen usw.
+
Es führen viele Wege aus einem Krieg:
Aber nur einer davon ist die Vernunft
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