Fakten sind das, was wir von ihnen halten
Sie müssen zu uns passen, damit wir sie
auch emotional umarmen können
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Und das bedeutet: Es sind unsere
ausgesuchten Aspekte der Wahrheit
Und dann bleibt nur zu hoffen,
dass es keine Lügen sind
Nr. 22
Zitat
"Wie verabschiedet man sich
eigentlich aus der Welt der Fakten" ?
fragte heute unsere nette Kanzlerette
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Gar nicht!
Sind es echte, erprobte und bewiesene Fakten,
stehen sie solide fest - und man bleibt bei ihnen
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Nur als Fakten getarnte Lügen rennen hinter uns her:
Aufdringlich, groß aufgemacht, uns immer auf den Fersen
Geheime Wahlen?
Ein Widerspruch in sich!
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Denn wo das Wählen geheim ist
sind es die echten Resultate auch
Je größer die Apparate und Anzahl der Geheimdienste,
desto maroder ist der Staat und unfreier seine Bürger
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Aus: Das Buch für Dein Leben
www. TheBookOfLife.de
Geheimdienste schützen stets die Geheimnisse
des Staates und nicht die der Bürger
Sie schützen auch eigene Geheimnisse vor den Bürgern
Und manchmal auch vor dem Staat
In dem Moment, in dem eine Regierung Geheimdienste einrichtet,
vollzieht sie eine Trennung zwischen dem Staat und seinen Bürgern
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Aus: Das Buch für Dein Leben
www. TheBookOfLife.de
Je mehr Geheimdienste ein Machtapparat hat,
desto größer ist die Angst der Führung
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Nicht ohne Grund: Heimliche Gegner
Kontroverse Sicherheitslage, Verrat,
Unterwanderung, Abspaltungen
Warum gibt es Geheimdienste ?
Damit 'wir' keine Gegner erkennen können
Geschweige ihre Stärke, Taktik, Ressourcen usw.
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Dafür braucht es eigene
Geheimdienste als Gegengewicht
Und die sind künftig dann ganz unter sich . . .
Und wie aus dem "Nichts" entstehen die Sachzwänge
Gegen das Gewicht der öffentlichen Meinung
hat kein Mensch eine faire Chance. Auch keine Richter
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Es sei denn die elitäre und die öffentliche Meinung
sind identisch und deckungsgleich
Wo kann man institutionelle Fehler beobachten?
Fehler, die solange wiederholt werden, um danach zu trachten,
dass die Bürger sie als tragende Wirklichkeit betrachten?
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Bei den politischen Wasserträgern!
Und den journalistischen Preisträgern
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Keine Krüge ohne Loch – denn sie tropften doch:
Nämlich dort, wo es stets nach Lobbyismus roch