Frieden kann man nicht suchen.
Man kann ihn nur finden.
In sich selbst.
Denn eine Suche ist Bewegung, Aktion, Leidenschaft.
Frieden ist ein Sein in Ruhe, Bejahung und Freude.
Frieden kann man nicht suchen.
Man kann ihn nur finden.
In sich selbst.
Denn eine Suche ist Bewegung, Aktion, Leidenschaft.
Frieden ist ein Sein in Ruhe, Bejahung und Freude.
Die Kunst ist,
das Vorhandensein eines Geheimnisses
überhaupt zu erkennen.
Und das ist nur der erste Schritt.
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Der nächste Schritt ist es 'wahr'zunehmen.
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Ein Teil davon zu werden ist der letzte Schritt.
Sonst bleibt es kein Geheimnis mehr.
„Sicherheit“ bringt Unfreiheit!
Wo es Geheimhaltung gibt –
da kann es keine Demokratie geben!
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Oder relativiert:
Je mehr Geheimhaltung, desto weniger Demokratie!
Wächst die – Transparenz – wächst die Demokratie
Auch wenn die Bürger nicht alle Details wissen wollen
Wer sie aber wissen will – soll sie auch finden können!
Geheimnisse sind der Spaltpilz einer Gesellschaft:
Das bedeutet: Privilegierte Eliten in geringer Zahl
gegen die Masse der Ahnungslosen.
Geheimnisse dienen zur Sklaverei der Ahnungslosen
und dem Verdecken aller Machenschaften in deren Verlauf.
Staatsgeheimnisse sind grundsätzlich
Herrschafts- und Machtinstrumente.
Geheimwissen muss oft für Dekaden
in den Schubladen bleiben, denn dessen
Offenbarung würde noch niemand verstehen
und die Zusammenhänge und Auswirkungen
wären kaum von jemand zu begreifen.
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Und bei den Initiatoren kann niemand hinterfragen!
Alles geheim. Alle verstorben.
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Nur wenn nach langen Zeiträumen die „Früchte“ der
Abmachungen offenkundig werden, dann könnte die
Tragweite manchen dämmern.
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Aber dann interessiert es niemanden mehr.
Und deswegen bleibt es dabei: ‚ES‘ ist „Geschichte“,
Gottes Wille, Konvention und Schicksal.
Geheimnisse sind Ausdruck
einer Informationshoheit.
Demokratien
hüten die meisten Geheimnisse:
Wo alle gleichberechtigt sein sollten,
da gibt es viel zu lügen und geheim zu halten!