Zum … Unangenehmen – Seite 207

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5991

2017-07-18 - 15:09

Die Menschheit strebt nach Glück und

verfällt kollektiv der Verdrängung.

Einer Verdrängung wer denn "Glück"

definiert und was Glück überhaupt ist.

Eine leichte Beute des Missbrauchs.

Missbrauch durch die Kontrolle der

Geschichte und damit der Zukunft.

Kontrolle durch die Elite der Eliten:

Wer kontrolliert die "Deutungseliten?"

Die Medieneliten? Die Finanzeliten? Die juristische Macht?

Und die politischen Eliten? Oder die „Geheimen Dienste“ ?

Ist 'Glück' nicht auch das Gefühl

der Sieger auf dem Schlachtfeld?

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5990

2017-07-18 - 15:07

"Böses" kann nur entstehen, wenn das "Gute" stillhält.

Hält das "Gute" still, ist es ein Teil des Bösen,

zumindest aber dessen Kehrseite*.

~~~

*Dort schaut es stets auf''s Gute,

und verdeckt das Schlechte.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5989

2017-07-18 - 15:06

Die Macht des

Gesetzes ist eine ‚eigenwillige‘ Sache!

Besonders dann, wenn man Gesetze selbst verfasst.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5988

2017-07-18 - 15:04

Eine Demo-kratie kann in einer Gesellschaftsordnung,

die sich alleine auf Geld und Kapitalinteressen ausrichtet,

nur eine fortlaufende Täuschung sein:

~~~~~

Da die Zahl derer,

die wenig oder nichts besitzen,

stets ein Vielfaches derer ausmacht,

die mehr haben als sie brauchen, muss ein

fortlaufender Prozess der Täuschung und der

falschen Hoffnung auf die Bevölkerung einwirken.

~~~~~

Dagegen ist ein System – das in beide Richtungen durchlässig ist,

sozial, offen, direkt demokratisch, selbst organisierend und frei

von Geheimhaltung – die einzige Option eine ausgeglichene

Gesellschaftsstruktur zu erreichen.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5987

2017-07-18 - 15:01

Der Triumph des " Bösen "

liegt in der Ahnungslosigkeit

der " Guten "

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5986

2017-07-18 - 14:58

Erfolgreiche Manager mutieren nicht selten

ganz allmählich zu einer negativen Auswahl:

Ihre tieferen Ziele sind absolut egoistisch

und durch die eigene Macht korrumpiert.

~~~~~

Etliche lauern auf Gelegenheiten heimlich und sicher

Delikte zu verüben, die ihnen Ihre Stellungen erlauben.

Raffgier, Habgier und egozentrisches, blindes Vertrauen in

die eigene Unantastbarkeit und Macht bestimmen ihr Handeln.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5985

2017-07-18 - 14:57

Das muss den Aktionären, dem Bürger

und „dem Staat“ klar sein:

Wer immer sich an den geldgierigen Leistungswillen

einer Führungselite anhängt und mit profitieren will,

wird irgendwann zugehängt, abgehängt und manchmal

aufgehängt. Falls es den Bürgern überhaupt auffällt,

wenn sich ein stiller Staatsstreich der begüterten

Klasse 'unmerkelich', aber allmählich vollzieht.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5984

2017-07-18 - 14:52

Vorsicht vor den Weltrettern!

Sie verbergen nur den Umstand,

dass sie sich selbst nicht zu retten vermögen!

So möchten sie als Ausgleich die Welt retten.

Ihre Motive sind unklar, verdeckt, zweideutig.

~~~ . ~~~ . ~~~

Nicht selten dienen die „Retter der Welt“

vielmehr der Errichtung der totalen Kontrolle:

Wenn „die Welt“ unterzugehen droht, bleibt nur das

absolutistische, autoritäre, despotische, diktatorische,

repressive, tyrannische Handeln, um mit uneingeschränkter

Macht das „Gute“, die „Rettung“, die „Erlösung“ durchzusetzen!

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5983

2017-07-18 - 14:51

Die besten Lügen sind stets von Wahrheiten flankiert.

Deswegen kommt die halbe Wahrheit ganz gelegen!

~~~

Aber die g a n z e Wahrheit kommt immer ungelegen,

denn sie kommt weder mit dem passenden Inhalt

noch zur passenden Zeit.

Gesellschaft im Sklavenstaat - Teil 1 /Sämtliche Einträge

No. 5982

2017-07-18 - 14:48

Alles was es braucht einer Diktatur auf den Thron zu helfen,

ist das Schweigen der Besten, der Jubel der Ärmsten,

und das Geld der moralischen Mitte.