Wenn ein Schaf das Denken versucht
wird es zum ungewohnten Individuum,
ohne die gemeinschaftliche Anbindung.
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Es denkt nur noch über Schafe nach:
selbstkritisch, isoliert, desorientiert,
deprimiert, selbst zensiert:
„Wo ist die Herde?“
Erinnerung:
Wer hat sein „t“ verloren?
Bürgerschaf_. . ?
Es regiert sich leichter mit satten Schafen,
als mit hungrigen Menschen!
Bist Du ein Schaf
überzeuge die Herde
den Wolf zu suchen
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Er kann keine ganze Herde fressen,
und müsste folglich nicht mehr jagen
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Dann wird er Züchter und sorgt für dich
Sieht bald auch nicht mehr aus wie ein Wolf
Bleibt aber einer!
Der Mensch – in Freiheit geboren –
wird als Schaf im Schlaf geschoren!
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Erst ab hier ist dem nackten Bürger klar,
dass aus ihm ein armes Schwein
geworden war.
Menschen sind keine Schafe
Sie benehmen sich nur so
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Will man sie aber perfekt beherrschen,
muss man erst ihren Herdentrieb nutzen,
und dafür sorgen, dass sie alle TV schauen!
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(Und ihnen täglich das mediale Grass mähen - Mähh,
mittels Gratis-Hirn vom Zwangsfernsehen! Und ihnen
das Medien-Fell über die Ohren ziehen – schafwollweich!)
. . . und dann stellte sich heraus als wahr,
dass der größte Kritiker der Schafe
heimlich selbst ein Schaf gewesen war!
Manche Politiker sind zunehmend
nur noch Schafsköpfe,
die tun was der „Wolf“ will . . .
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Latent korrupt, kompetent verlogen
und effizient erpressbar!
Die Schafherde hat sich daran gewöhnt
jedes Jahr geschoren zu werden.
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Die Bürger haben sich daran gewöhnt
alle 10 Jahre entspart zu werden.
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Die Staaten haben sich daran gewöhnt
alle Jahrzehnte „ent-geldet“ zu werden.