No. 5877

2017-07-14 - 15:49
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Politiker und elitäre Prominente

wollen  doch  stets  nur  das  Beste!

Das in ihren Augen Positive, Wertvolle,

Erhaltens- und Konservierungswerte und

das optimal Fortschrittliche erreichen!

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Aber was für ein Fortschritt ist es,

wenn dieser lediglich den eigenen Status, die

Macht, Geld und den persönlichen Ruhm enthält?


No. 5876

2017-07-14 - 15:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der koordinierte Medieneinsatz und unsere damit gesteuerte Wahrnehmung zieht alle peripheren, täglichen Geschehnisse aus allen Winkeln der Welt in unser persönliches Zentrum herein. Das bedeutet auch, dass wir durch die tägliche Datenflut nur noch Oberflächliches zu denken vermögen, weil es zu viel ist, um in die Tiefe zu gehen. Dabei wiegt der Umstand schwer, dass diese Flut eine Unmenge von negativen Details umfasst - und seien sie noch so unbedeutend. Die Hauptsache wir bekommen täglich möglichst alle weltweiten Unglücke, Katastrophen und menschliche Tragödien mit – und können beim Rest der verbliebenen Sendezeit noch die üblichen Informationen des Banalen und Belanglosen genießen.

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Wir verdecken und verdunkeln unser eigenes inneres Zentrum damit, blenden aus, dass es auch positive, erhebende oder aufrichtende Berichte und Entwicklungen gibt. Wir können dadurch kein Licht in unser Inneres hereinlassen, da es unser Befinden massiv stört. Die mediale weltweite Ereignislawine können wir nicht kontrollieren, nicht selbst erleben, erfahren und verändern oder hinterfragen, sind ihr aber täglich über viele Kanäle massiv ausgesetzt.

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Probleme, Nöte, Sorgen, Kriege und Katastrophen wirken auf uns ein, wechseln sich ab und wir grübeln, argumentieren, streiten uns derentwegen unentwegt. Auch alleine in uns selbst. Das lässt uns passiv werden und frustriert: Denn eine Lösung kann damit nicht in Sicht kommen, wenn wir unser Inneres verschließen (müssen). Weil dadurch keine Wärme, kein Optimismus und Licht das Innere der Menschen und ihr Gemüt erhellt.

Aus:  Medien und Propaganda


No. 5873

2017-07-14 - 14:52
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der >Kategorische Imperativ< von Kant.

Der >Kategorische Superlativ< von Kugel-Rund.

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Zitat 1:  „Handle nur nach derjenigen Maxime,

               durch die du zugleich  wollen  kannst,

                dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

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Zitat 2:    „Handle nur nach der Maxime für Superreiche,

             durch die du zugleich  erzwingen  kannst,

                dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“


No. 5872

2017-07-14 - 14:32
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unsere Selbstwahrnehmung beeinflusst unsere Gesundheit und die Epigenetik.

Das Begreifen von Gedanken, die mit unserer Stimmung und unseren Gefühlen geprägt werden, bestimmt mit Hilfe des limbischen Systems im Gehirn unsere genetische Disposition und weitere Veranlagung.

Das limbische System verarbeitet und dirigiert unsere Emotionen insbesondere durch den sogenannten „Gyrio Cingoli“, einer Struktur im limbischen System, die mit der Gefühlsverarbeitung zu tun hat.

Limbischen Strukturen richten, fokussieren und prägen unser Denken. Und unser Denken disponiert unsere Gesundheit und die Genetik.

 

Aus meinem Buch:

Die Natur der Gedanken

tredition  verlag  - -  hamburg


No. 5871

2017-07-14 - 13:38
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die herrschende Macht bestimmt,

was die Allgemeinheit sehen,

denken und verstehen soll.

~

Und wir sehen, was wir davon

glauben können und wollen.

~

Wir wollen uns jedoch lange nicht mit

dem beschäftigen, was uns ängstigt

oder ängstigen könnte.

~

Wird die Konditionierung gestört

ist es zu spät! Die Strukturen der Macht

sind erstarrt: Veränderung unmöglich.


No. 5870

2017-07-14 - 13:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Es geht der herrschenden Macht vor allem darum

öffentliche  kognitive  Dissonanzen  zu  vermeiden

Denn sonst gerät die Öffentlichkeit dabei zunehmend

in das Misstrauen, in Zweifel, Angst und Verwirrung

~~~~~

Obwohl der feste und medial konditionierte Glaube

der  Machtlosen  das vermeintlich Gute und Edle

der beherrschenden Macht in einem reflexhaften

Verteidigungsmechanismus bekräftigt


No. 5868

2017-07-14 - 13:17
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Da wir alle in mannigfachen Beziehungen stehen

dreht es sich darum, wer diese Beziehungen wie gestaltet:

~~~

Denn das ist die Macht!

Ob ein Säugling seiner Mutter diktiert, oder

ein Diktator sein Volk oder Eliten eine Nation diktieren.

Darum geht es für alle, die einer kollektiven Welt angehören!