Wer je erfolgreiche Kriege geführt hat
kann die Waffen nicht mehr aus der Hand legen!
Wer je erfolgreiche Kriege geführt hat
kann die Waffen nicht mehr aus der Hand legen!
Wer Feinde braucht – wird einsam,
wenn er sie besiegt hat!
Vor"sorge" ist die Mutter des nächsten Konfliktes,
und Abschreckung der unbeugsame Vater.
(Wie gut, dass wir nur einen Waffenstillstand haben!)
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Was kann zuerst kommen?
Der Weltfrieden oder der Weltkrieg?
Wer konnte zuerst fliegen? Die Tauben oder die Falken?
Frieden ist unser natürlicher Zustand.
Daran müssen wir uns stets erinnern.
Und manchmal gewöhnen . . .
Ein Erkennen von wahrscheinlich eintretenden künftigen
Ereignissen ist eine Frage der persönlichen Bewusstseinsebene:
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Man kann zwar die Wege in Krieg oder Katastrophen plausibel
aufzeigen, aber niemand kann – oder will – es nachvollziehen.
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So grienen die Zyniker, jubeln die Narren, beschwichtigen
die TV-Kasper und so entziehen sich die Weisen.
Vermische Deine Gefühle nicht
mit den täglichen Weltgefühlen
aus Krieg und Katastrophen.
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Hefte ihnen keine Emotionen an,
berühre keine ihrer Gedanken,
Ideen und Konstrukte!
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Du bewirkst sie sonst mit:
Ganz direkt und ganz persönlich!
Durch Kriege den Frieden zu finden
gleicht dem Versuch ein Haus
mit Feuer zu reinigen:
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Bei Erfolg wird es zu einer Ruine,
in der jeder Friede zur Totenruhe wird.
Nur das, was ewig dauert,
kann unser „Wahres Wesen“ sein.
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Das sind:
Die bedingungslose Liebe,
innerer wie äußerer Frieden und
eine tief bewusste Glückseligkeit.
Die Bäcker für das tägliche
– medial gereichte Meinungsbrot –
servieren uns das kalte Dinner.
~ ~ ~
Unser tägliches TV gebt uns heute . . .
Sicherheit ist eine unteilbare,
kollektive Angelegenheit oder eine Illusion.