Frieden beginnt mit der Einsicht
sich vom kriegerischen Denken zu lösen
/* php echo "Test" */;?>Frieden beginnt mit der Einsicht
sich vom kriegerischen Denken zu lösen
/* php echo "Test" */;?>When the boots come off,
the gloves are on the ground
/* php echo "Test" */;?>Als der Weltkrieg 4 begann,
winkten aus ferner Sicherheit
die "Satt.eliten" von ihren Satelliten
/* php echo "Test" */;?>Macht benötigt eine Mehrheit der Uninformierten
und finanziert alle vertrauensbildenden Maßnahmen,
auch wenn diese auf reiner Fiktion und Lüge beruhen.
Denn das ermöglicht einen langfristigen Machterhalt
/* php echo "Test" */;?>Wird die fest etablierte Macht bedroht, opfern sich im Krieg
die Dummen und die Unwissenden (oder werden geopfert)
Ihre Gutwilligkeit und Opferbereitschaft ermöglichen
schließlich erneut lange Perioden von Frieden, nachdem
die Überlebenden
den Wiederaufbau der Zerstörungen geleistet haben
/* php echo "Test" */;?>Die Macht des Geldes
gewinnt entweder durch Vertrauen.
Oder durch den Zwang
/* php echo "Test" */;?>In der Welt der Macht gewinnt Geheimes
In der Hölle des Krieges gewinnt die Täuschung
/* php echo "Test" */;?>Der Argwohn erhält den besten Platz
beim Einsatz auf dem Kriegsschauplatz
/* php echo "Test" */;?>Die Probleme auf dem Weg zur Erkenntnis
~ ~ + ~ ~
Zuerst die Unwissenheit der Wahrheit
Dann das Unverständnis der Zusammenhänge
Und damit die Unfähigkeit, die Folgen zu erkennen
~+~
Schließlich die Unkenntnis zu erahnen,
wer – oder was – wir wirklich sind.
+
Und das, obwohl wir täglich die Medien
lesen und TV schauen
/* php echo "Test" */;?>Von den investigativen Medien
zu Katastrophen- und Revolverblätter,
zur Hofberichterstattung und °Faktenbestattung°
=
Aus Leitmedien wurden die Leidmedien
/* php echo "Test" */;?>