Ketzer werden erkannt
und verbannt oder verbrannt
+
Schwätzer werden anerkannt,
zum Star ernannt und im TV gut bekannt
/* php echo "Test" */;?>Ketzer werden erkannt
und verbannt oder verbrannt
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Schwätzer werden anerkannt,
zum Star ernannt und im TV gut bekannt
/* php echo "Test" */;?>"Is it a shit-hole country
or a whole country in shit"?
~
Weder – noch
Sondern eine Nation in Not!
/* php echo "Test" */;?>So wie jedes Ding seinen Namen und seinen Preis hat,
so soll auch der Mensch seinen Wert, seine Nummer
und seine Verwert- und Verwendbarkeit bekommen
/* php echo "Test" */;?>Die einen kreieren die Wahrheit
und sitzen in ihrer verborgenen Mitte
♦
Die anderen sehen nur die schimmernde Oberfläche
aus Lügen, Ablenkungen und falschen Narrativen
/* php echo "Test" */;?>Der Eugeniker-Rat schlägt humane Medizin vor,
die per G5 / G6 selbstheilende Körper ermöglicht
~ ~ ~
Diese Körper sind dann entseelt, nummeriert, patentiert
und bereit zum Einsatz der KI im Transhumanismus
~ ~ ~
EDIT: 11. August 2022
Ein Chemieprofessor der Harvard University und seine Kollegen haben einen biokompatiblen Transistor in der Größe eines Virus entwickelt, mit dem man in Zellen eindringen und sie untersuchen kann.
Chemieprofessor Charles Lieber und seine Kollegen vom Fachbereich Chemie und Chemische Biologie an der Harvard University, Massachusetts, haben mit Hilfe von Nanodrähten einen Transistor in der Größe eines Virus geschaffen, mit dem man in Zellen eindringen und sie untersuchen kann, ohne die intrazellulären Prozesse zu stören, berichtet harvardmagazine.com. Diese Halbleiterschalter im Nanomaßstab könnten sogar die Kommunikation mit einzelnen Zellen in beide Richtungen ermöglichen.
Lieber hat in den letzten zehn Jahren an der Entwicklung und Verbindung von Teilen im Nanomaßstab gearbeitet, die es ihm ermöglichen werden, winzige elektronische Geräte zu bauen (siehe „Liquid Computing“ http://harvardmagazine.com/2001/11/liquid-computing.html). Die Entwicklung einer biologischen Schnittstelle, über die ein nanoskaliges Gerät mit einem lebenden Organismus kommunizieren kann, war von Anfang an ein ausdrückliches Ziel, hat sich aber als schwierig erwiesen.
Die einfachste Methode bestand darin, einen auf einer flachen Ebene gebauten Transistor (man denke an die Oberfläche eines Computerchips) in ein dreidimensionales Objekt einzufügen: eine Zelle mit einer Größe von etwa 10 Mikrometern. Das Durchstechen der Zelle reichte nicht aus, denn Transistoren brauchen einen Source-Draht, durch den Elektronen fließen, und einen Drain-Draht, durch den sie entladen werden.
Als es ihm schließlich gelang, das Gerät zu entwerfen und in eine Zelle einzuführen, war es von Anfang an kein Erfolg: Das Gerät drückte so stark, dass die Zellmembran zerstört wurde, und tötete die Zelle „ziemlich schnell“, sagt der Wissenschaftler. Doch als sein Team den Nanodraht mit einer Fettschicht aus Lipiden (denselben Substanzen, aus denen Zellmembranen bestehen) überzog, konnte das Gerät leicht in die Zelle eingeführt werden, indem die Membran verschmolzen wurde – ein Prozess, der dem ähnelt, den Zellen zur Aufnahme von Viren und Bakterien verwenden. Diese Innovation ist wichtig, erklärt Lieber, denn sie zeigt, dass eine vom Menschen geschaffene Struktur, die so klein ist wie ein Virus oder eine Bakterie, sich genauso verhalten kann wie biologische Strukturen.
Tests mit dem Gerät deuten darauf hin, dass es nicht nur zur Messung der Aktivität von Neuronen, Herzzellen und Muskelfasern verwendet werden könnte, sondern auch zur gleichzeitigen Messung von zwei verschiedenen Signalen aus einer einzigen Zelle – vielleicht sogar zur Messung der Funktion von intrazellulären Organellen, den Funktionseinheiten in Zellen, die Energie erzeugen, Proteine falten, Zucker verarbeiten und andere wichtige Funktionen ausführen.
Das Harvard-Magazin weist darauf hin, dass Funktionsstörungen dieser Prozesse zu Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und Tay-Sachs-Krankheit führen können. Um die Notwendigkeit zu rechtfertigen, solche elektronischen Geräte in unseren Körper einzubringen, werden die Befürworter bio- und nanotechnologischer Innovationen im Zeitalter des Transhumanismus erneut die Angst vor schweren Krankheiten anführen, denen wir angeblich sonst nicht entkommen könnten.
Um noch überzeugender zu sein, sagen die Leute von harvardmagazine.com auch, dass solche Geräte eines Tages einen hybriden biologisch-digitalen Mechanismus bereitstellen, die Tiefenhirnstimulation bei Parkinson-Patienten erleichtern oder als Schnittstelle für eine Prothese dienen könnten, die an dem Punkt, an dem sie mit ihrem Träger verbunden ist, Informationen verarbeiten muss.
„Die digitale Elektronik ist so mächtig, dass sie unser tägliches Leben beherrscht. Wenn sie reduziert wird, verschwimmt der Unterschied zwischen digitalen und lebenden Systemen, sodass wir die Möglichkeit haben, Dinge zu tun, die wie Science-Fiction klingen – Dinge, von denen die Menschen nur träumen können“, sagte Lieber.
Primaten erkennen sich selbst in einem SPIEGEL
Verbissene, unfehlbare Fanatische aber nicht
Sie benötigen keine Selbsterkenntnis
/* php echo "Test" */;?>Die Lüge steckt im groß Aufgemachten,
den Schlagzeilen und dem ständig Wiederholten
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Die Wahrheit versteckt sich im Kleingedruckten,
hinter der Bezahlschranke und Zensur
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Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>Die "neuen modernen Kriege" töten nicht sofort
Sie schwächen aber leise und dauerhaft
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Bis der Tod von selbst eintritt
Denn bis dahin wird noch gut verdient
/* php echo "Test" */;?>Not-wehr?
Die setzt Gewalt voraus!
Leider – aber unumgänglich ?
/* php echo "Test" */;?>Die Anzahl ihrer Tage sind noch nicht ganz gezählt
Wohl aber die Anzahl ihrer Wege und Verstecke,
auf denen - und in die sie noch flüchten können
/* php echo "Test" */;?>