No. 3008

2016-06-09 - 17:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir sind – was wir wurden, weil wir

jeden Schritt aus dessen "Not"wendigkeit gingen.

Wir werden – was wir waren: Tot.

~

Weil auch dieser Schritt eine Notwendigkeit ist.

~

Wir bleiben – was wir sind:

Reisende auf dem Lebensweg.

Jeder Schritt geschieht,

um eine mögliche Not abzuwenden.


No. 3009

2016-06-09 - 17:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur in Liebe können wir dieser Welt begegnen.

Nur damit ist Sie voll erfassbar, auszuhalten,

gründlich zu verstehen und zu reflektieren.

~~~~~

Nur wenn wir uns den Herausforderungen der Welt stellen,

können wir die  Liebe  darin auch finden, Ihre  Wege  verstehen,

Ihre Verflechtungen erkennen und versuchen, ihr gerecht werden.

~~~~~

(„Sie“ und "Ihre"– gilt für die Liebe  und  die Welt)


No. 3010

2016-06-09 - 17:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Demut öffnet uns die Augen.

Offene Augen führen zur Dankbarkeit.

Dankbarkeit  verschafft uns  Zufriedenheit.

Zufriedenheit erreicht Frieden und innere Freiheit.


No. 3011

2016-06-09 - 17:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Erfahrungen unseres Lebens

können leidvoll oder freudvoll sein.

~

Aber in beiden Fällen sind sie sinnlos,

wenn die  Erkenntnis  ihrer Wahrheiten

oder das tiefe Verstehen ihres Zweckes fehlt.

~

Der Tod ist unser Erlöser:

Spätestens hier beginnt das Verstehen.


No. 3012

2016-06-09 - 17:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was sich durch die Geschichte zieht ist der

„gesunde“ Menschenverstand!

~

Dessen einseitige Durchsetzung bewirkt

den „kranken Menschenverstand“.

~

Dieser wirkt wie abgestandenes Wasser:

abgestandenes Wissen, das fault.


No. 3013

2016-06-09 - 17:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Verheilte  Narben  zeigen den Stand der  Erfahrung

Vollzogene Ideen zeigen den Stand des Wissens;

Erlebte Gefühle den Stand unseres Daseins


No. 3014

2016-06-09 - 17:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Neigung hat

tausend Unebenheiten hinter sich.

Die Zuneigung einen Berg vor sich.

Die Abneigung hat kehrt gemacht.


No. 3015

2016-06-09 - 17:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Schicksal führt uns zu neuen Eingängen:

Mut öffnet sie, Selbstvertrauen führt hindurch,

und Liebe findet sich zurecht.


No. 3016

2016-06-09 - 17:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir wissen von Gedanken,

wir wissen von Träumen.

Beide sind real.

~~~~~

Ein nicht empfangener Gedanke

ist genauso real, also unwirklich,

wie ein nicht geträumter Traum.

~~~~~

Erst wenn beide in ihre Wirklichkeit

treten, erhalten sie ihre Relevanz.

~~~~~

Gedanken erhalten ihre Signifikanz

in Verbindung mit anderen Gedanken,

ihre Prägung durch Emotionen und ihren

 Sinn mit der Erfüllung ihrer Umsetzung.