Wiederholung:
~~~
Dein längster Weg ist derjenige
vom Verstand zum Herz.
Vom Intellekt zum Mitgefühl.
Vom Geist zurück zur Seele.
Vom Tumult der Welt zur seeligen Ruhe.
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(Aus dem Buch: Die Natur der Gedanken)
tredition verlag - - hamburg
Wiederholung:
~~~
Dein längster Weg ist derjenige
vom Verstand zum Herz.
Vom Intellekt zum Mitgefühl.
Vom Geist zurück zur Seele.
Vom Tumult der Welt zur seeligen Ruhe.
~~~
(Aus dem Buch: Die Natur der Gedanken)
tredition verlag - - hamburg
Wer genau beobachtet, erkennt mehr, als wer mitspielt.
Wer mitspielt erfährt und empfindet mehr, als wer nur zusieht.
Doch wer nur zusieht, hat immer noch eine Wahl.
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Deswegen prüfe jeden Vorgang, jedes Spiel,
jeden Gedanken v o r dem Einsatz.
Nur Stärke kann sich Vertrauen leisten.
Und auch nur in die eigenen, erprobten Stärken.
In was können wir unser Vertrauen setzen?
Mit Zuversicht in die Lebenskraft,
mit Zutrauen in die Liebe.
Und mit Sicherheit in den Tod.
In der Eigenliebe kommt uns doch „alles“ alleine zugute.
Und trotzdem fehlt immer noch die andere Hälfte . . .
Das Leben macht uns jedes Versprechen.
Das kann auch heißen: Versprechen zu brechen!
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Leben bietet uns die Wahl,
doch war der Wandel schneller, ist es schon egal.
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Unsere Laufbahn enthält vielerlei Optionen.
Wichtig: davon welche umzusetzen, ohne uns zu schonen.
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Das Dasein offenbart divergente Perspektiven.
Wichtig ist es – davon welche zu vertiefen.
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Am Ende – nach des Lebens Abendrot –
erfüllt sich was versprochen.
Etwas, das niemals war gebrochen:
Das Versprechen gab der Tod.
Dem Geist ist Wissenschaft die Sprache,
der Körper spricht auf Leckereien an.
Und bei gemäßigt Alkohol, fühlen sich auch beide wohl.
Doch für Seele und Gemüt gibt es eine Einheitssprache:
Das ist ein wohlvertrauter Dialekt der Muttersprache.
Die meisten Menschen
streichen selten ihre “inneren Wände“.
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Sie suchen den Glanz im nur Äußeren
und versuchen ihn nach innen zu spiegeln.
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Der Glanz verblasst aber schnell wieder.
Und dabei bleibt es dann.
Neid ist als Selbstsucht dir beschieden,
der dich stetig vorwärts treibt.
Zufriedenheit ist der innere Frieden,
der dagegen ruhig in deiner Mitte bleibt.
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Neid ist stark verbreitet,
doch der Neider bleibt allein.
Niemand der ihn je beneidet,
niemand will mit ihm sein.
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Neid betrifft fast alles - und wird auch oft geübt,
Freude bringt er keines Falles, die Sinne sind getrübt.
Nicht nur das Haben wird geneidet, sondern auch das Sein.
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So wird im Geheimen das Scheinen vorbereitet.
Wenn Wahrheit nur im Geheimen scheint,
bleibt sie ganz allein!
Unseren kleinen Kindern sollen wir danken
für ihren Mut in diese Welt gekommen zu sein.