In Harmonie und Resonanz
mit einer kontemplativen Stille
entsteht aus unserer eigenen Mitte
die Zentrierung und Fokussierung
zur Erkenntnis:
„Wer bin ich – wirklich?"
/* php echo "Test" */;?>In Harmonie und Resonanz
mit einer kontemplativen Stille
entsteht aus unserer eigenen Mitte
die Zentrierung und Fokussierung
zur Erkenntnis:
„Wer bin ich – wirklich?"
/* php echo "Test" */;?>Unser aktuelles Leben
ist unser kostbarstes Gut.
Relativ gesehen.
Keines war je so weit entwickelt.
/* php echo "Test" */;?>Toleranz ist die Tür zum Verständnis.
~ ~ ~
Und doch lässt sich Verständnis nicht erzwingen.
Manch ein Mensch passt nicht durch die Tür für
den Zutritt zu Mitgefühl, Einsicht und Anteilnahme.
/* php echo "Test" */;?>Wahre Liebe ist fließende Schönheit.
Was immer sie berührt wird eine erblühende Wahrheit.
~~~
Wie das Wasser, das durch das Lebendige strömt.
Wahre Liebe ist das fließende Licht der Spiritualität.
/* php echo "Test" */;?>Das bestimmende Thema der materiellen Welt
wird irgendwann unsere Sexualität:
Um das Leben weiterzugeben.
~~~~~
Energie wird zur belebten Materie, zu einem
Körper. Beseelt, ‚begeistert‘, empfindungsfähig.
~~~~~
Das ist unser Tempel, den wir erhalten müssen.
Alle anderen Themen wie Nahrung, Kleidung, Schutz
und Geld etc. geht aus dieser Notwendigkeit hervor.
~~~~~
Diese komplexe Thematik bildet unser „Ego“, unser
Körperbewusstsein mit seinen ständigen Bedürfnissen.
/* php echo "Test" */;?>Der Mensch erachtet Wissen nur als das,
was in seiner Hand als nützlich erscheint.
/* php echo "Test" */;?>Genies werden nur dann anerkannt,
wenn sie einer großen, aktuellen und
erstrangigen Sache dienlich sind.
~~~
Sonst sind sie nur unbequem, umstritten,
kopfschüttelnd belächelt und verkannt.
~~~
Die Sprache der Dummheit benutzt dabei Worte
wie „krude“ „abstrus“ „sprunghaft“ „konfus“
“verworren“ „makaber“ und „wirr“.
~~~
Weil die Dummheit etwas Neues und
insbesondere Geniales nicht verstehen kann.
Und schwerlich sprachlich ausdrücken.
/* php echo "Test" */;?>Das „maßgebliche“ Thema in der geistigen Welt sind die Gesetze des Kosmos, die (mathematischen) Regeln der Natur: Wie sie die Formen und Gefäße, die Kräfte und Wirkungen erschaffen, um damit die Harmonie und Balance der Schöpfung zu gewähren.
Danach erscheinen die anderen Aspekte, Folgeerscheinungen und Interpretationen in Physik, Mathematik, Kunst & Kultur, Kommerz.
Das „maßgebliche“ Thema in der spirituellen Welt ist die Präsenz der kosmischen Urkraft reiner, bedingungsloser Liebe: Das Sein im ewigen Moment, verbunden mit "Allem-Was-Ist", in der großen Einen Seele, der unermesslichen transzendenten Wirklichkeit.
Nur in der Liebe ist die Realität gleich Wirklichkeit! Denn Liebe ist der Acker und das Samenkorn, Wind und Regen zugleich.
/* php echo "Test" */;?>„Realität“ kann man nur glauben,
die Wirklichkeit aber erleben.
/* php echo "Test" */;?>Das "Böse" in der Welt zu erkennen,
und zu bemerken, was es alles
– auch möglicherweise unbeabsichtigt –
"Gutes" bewirkt:
~
Das ist die gleiche Übung wie das "Gute"
in der Welt zu finden und zu erleben,
was es alles
– ebenfalls unbeabsichtigt –
"Schlechtes" dabei hervorbringen kann
~
Gut und "Schlecht" bedingen sich
Nur die Beteiligung der Betroffenen mit
persönlicher Perspektive und deren Erfahrung
erlauben eine detaillierte und tiefere Erkenntnis
/* php echo "Test" */;?>