Duldsamkeit ist eine temporäre Folge
von Weisheit, Erfahrung und Mitgefühl.
/* php echo "Test" */;?>Duldsamkeit ist eine temporäre Folge
von Weisheit, Erfahrung und Mitgefühl.
/* php echo "Test" */;?>Für den Narren macht alles einen Sinn.
Für den Weisen auch der Unsinn . . .
Alle anderen erkennen nur entweder / oder.
~~~~~
Bei der Sinnhaftigkeit erscheint das Handeln
von Narren und Weisen manchmal ähnlich zu sein.
Wenn auch mit divergierenden Resultaten.
/* php echo "Test" */;?>Genies
erschaffen sich ihre eigenen Welten.
Und bewohnen diese auch mit Leidenschaft.
Nicht selten bevorzugt alleine.
/* php echo "Test" */;?>Die erste und die letzte Stunde im Leben
schlagen uns eine Bresche in eine neue Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>Vergangenheit verdickt in Erinnerung,
die Zukunft versprüht sich als Fantasie,
nur die Gegenwart, das JETZT fließt frei!
/* php echo "Test" */;?>Sind wir jung,
dann wollen wir uns qualifizieren,
indem wir freie Entscheider werden.
~
Irgendwann bemerken wir,
dass über uns entschieden wird.
Zu 99 Prozent. Seit wir leben.
~
Entscheider über uns,
unter uns, um uns.
Auf und in uns!
~
Dann versuchen wir,
anderen diese Erkenntnis mitzuteilen.
~
Vergeblich – nur ganz wenige
haben das schon erkannt.
Und die meisten sind alt,
frustriert und sterben weg!
~
Wer glaubt schon, dass wir
milliardenfach besiedelt sind?
(Durch Viren, Bakterien, Pilze u.v.m.)
Und nur einen winzigen Bruchteil unserer
inneren und äußeren Entscheidungen
bewusst selbst treffen können?
~
Daraufhin wird einem klar:
Man kann in der Welt kaum etwas ändern.
Man kann nur sich selbst ändern!
~
Und damit die inneren
und äußeren Beziehungen.
Und das innere und äußere Milieu.
~
Und wenn man das schafft, stellt man fest,
dass alle, mit denen man in Berührung kommt,
sich dadurch ebenfalls verändern,
wenn auch nur langsam.
~
„Innen“ vervielfältigen und entspannen sich
die Beziehungen; im „Äußeren“ reduzieren
und verstärken sie sich.
~
Und das ist alles was es braucht:
Wenige und erprobte, aber flexible Verbindungen.
Nur „die Nächsten“ und das Nächstliegende
bilden unseren Erfahrungshorizont.
Und was und wer dahinter liegen,
ist erst einmal unbedeutend.
~
Man steht aufrecht, winkt und ruft.
Aber hören können sie einem nicht.
Nur die "Nachbarn", die Nächsten hören,
was man sagt und ziehen in Erwägung,
was man vorträgt.
~
Denn sie können uns hören, verstehen
und vor allem einschätzen.
/* php echo "Test" */;?>Keine Beziehung kann intensiver werden,
wie wenn man zu zweit \"ver-rückt\" wird.
/* php echo "Test" */;?>Intuition ist durch Erfahrung begründet
und genetisch verankert!
~
Und sie ist wie die Inspiration
ein Wahrnehmungsorgan der Seele.
/* php echo "Test" */;?>Tatsachen benötigen Taten.
Selbst das Annehmen von Gedanken ist ein Akt der Tat.
Eine fortlaufende Aktion.
~~~~~
Gefühle
sind Ausdruck und Resonanzen von Wirkungen.
Deswegen gibt es eine Gefühlslage.
Aber keine Denksache, sondern einen Denkvorgang.
/* php echo "Test" */;?>Dynamisches Wissen:
Das ist in etwa wie das Betreten
von treibenden Eisschollen auf einem Fluss.
~
Selbst wenn man alle Schollen durchnummeriert
und seinen Weg auf ihnen exakt zurück findet,
bleibt doch die große Überraschung
wo man wieder ans Ufer kommt.
/* php echo "Test" */;?>