Wir lernen durch zerlegen.
Wir verstehen durch dazu fügen.
Wir sind durch weglassen und festlegen.
Wir lernen durch zerlegen.
Wir verstehen durch dazu fügen.
Wir sind durch weglassen und festlegen.
Wie hat der Mensch gelernt?
Durch Trennen, durch Zerlegen,
Analysieren, Spalten und Explodieren.
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Wie funktioniert die Natur?
Durch Fusion (Sonne) Verschmelzen,
Kohärenz, Kohäsion, Symbiose (Mehrzeller),
durch Beziehungen und Kooperation
und folglich durch Emergenzen.
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Wann versteht der Mensch, dass er etwas
einbringen muss, dazugeben, etwas bereichern,
spenden, beisteuern, hinzufügen – und nicht nur
ausbeuten, auspressen und ausschlachten,
plündern und schröpfen kann?
Der Narr nimmt den Weisen
an die Hand und erklärt ihm die Welt.
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Der Weise schmunzelt und findet
Bemerkenswertes.
Der Narr aber lacht und wiederholt sich.
Kommt die Wahrnehmung vor
oder nach der Anschauung?
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Werden Anschauungen von
Paradigmen bestimmt?
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Kommt die Empfindung vor der Erkenntnis?
Kann man erkennen nur durch beobachten?
Oder optimal durch ein Verschmelzen?
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Geht Verständnis ohne Mitgefühl?
Ist Teilnehmen Mitwissen?
Ist die Vernunft eine Folge des
Mitgefühls oder der Wahrnehmung?
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Das sind die Fragen der nächsten Seiten.
Wahrnehmung hängt von unseren Sinnesorganen ab. Denn diese ermöglichen unsere Eindrücke und Erfahrungen, die zu Erinnerungen führen. Und das ist eine stetige Fortschreibung des Vergangenen. Daraus erfolgen unsere Anschauungen, die das Gewesene als Rahmen und Begrenzung festlegen. Innerhalb dieses Rahmens stecken wir unsere Paradigmen ab, an die wir glauben.
An diese Paradigmen wird auch noch geglaubt, wenn Brüche in der Wirklichkeit erkennbar werden. Neues entwickelt sich ungesehen im Alten heran. In einer jeweils passenden Kostümierung. Und plötzlich erscheint es in unserer Wahrnehmung.
Anschauung ist ein Filter der Wahrnehmung.
Paradigmen sind die Einstellungen
und Annahmen des Glaubens.
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Der Glaube ist auf ein Ziel fokussiertes Bewusstsein,
der mit dem steten Impuls des Willens unseren Geist in
die Lage versetzt, aus der Realität unsere Aspekte der
Wirklichkeit zu schöpfen und zu verwirklichen.
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Der Glaube ist also unser Schöpfungsinstrument
zu unserer persönlichen oder kollektiven
> Wirklichkeit <
Welche Türe öffnet der Glaube?
Jede!
Manches Mal braucht es ein künftiges Leben dazu.
Unser Glaube,
unsere Absicht und Intentionen
bestimmen das Quantenverhalten.
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Mit ihm ziehen wir das in die relative Wirklichkeit,
was wir zu erfahren trachten.
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Jede unserer Zellen nimmt teil. Alles Natürliche empfindet.
Jedes Geschöpf teilt sich mit durch sein Werden.
Wissen ist eine symbolische Sprache,
um die Erscheinungen der Welt zu beschreiben.
Feiere jeden Tag wie Silvester:
Mit einem guten Rutsch
ins weitere Dasein!
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Diese Feier kann auch jede Nacht
im gesunden Tiefschlaf sein
Geld bestimmt über das passende Bewusstsein
Göttlichkeit sorgt für jede Art von Bewusstsein.
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Geld muss regieren – Göttlichkeit nicht!
Geld muss dividieren – Göttlichkeit vereinigt.