Wohl wollen
fällt wohl leichter als wohl sollen!
Aber weit ist heut der Weg zum Wohlwollen
Wohl wollen
fällt wohl leichter als wohl sollen!
Aber weit ist heut der Weg zum Wohlwollen
Im Alter gibt es immer weniger,
wofür es sich zu geizen und zu gieren lohnt
Wir werden von der Gier nicht satt,
sondern ihrer überdrüssig !
Genau wie mit dem Geiz
Die Gier "frisst" kein Gehirn,
sondern vergößert es, organisiert es,
verknüpft es zielgerechter zum schnelleren
und sofortigen Erreichen von Drang und Verlangen
Nur noch das >ICH< und gar kein WIR !
Drängende Hoffnung nennt man auch Gier
Erzwungene Erwartung: ist die blanke Habgier
Wenn Wünsche wahr werden:
Das Wundern tritt ein beim
Empfang des Eingetroffenen
≡ ◊ ≡
Vorher wirkte die Ahnung
Danach die Verblüffung
und hoffentlich die Freude
Selbst wenn ein Wunsch nicht in Erfüllung geht,
kann uns die Vorfreude
doch nicht mehr genommen werden
D r o g e n
machen vielleicht zeitweilig tüchtig,
aber sie machen dich vor allem süchtig!
Die gesunde Lebenszeit ist jedoch flüchtig
und die Spätfolgen sind bekannt berüchtigt.
Die alte Normalität: Der Wunsch - sehnsüchtig
Spricht der
König zum Prinz:
+
Bevor Du um etwas bangst,
und Opfer vom Volk abverlangst
und notfalls mit Gewalt hinlangst:
+
Nutze dessen Dummheit und Angst
und Du bekommst geliefert, was Du verlangst
+
Der Prinz verstand und erlangte dadurch schon
bei der Thronbesteigung des Regierens Perfektion
Die Hoffnung kann fliegen
Der Glaube muss zu Fuß gehen
Oder warten, bis der Berg versetzt ist
~ ~ ~
Die Geduld läuft einmal um die Welt
und erreicht das Ziel von der anderen Seite