Wenn Pech seine Wirkung entfaltet,
findet das Glück keinen Zutritt mehr
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Die düsteren Lebensumstände sind lichtlos
und jede Hoffnung ist für längere Zeit abgeklebt
/* php echo "Test" */;?>Das Glück winkte ihm zu
Er war jedoch viel zu sehr
mit seinem Pech beschäftig
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Doch plötzlich war er vom Glück umringt,
da wurde er misstrauisch und argwöhnisch
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Durch das Pech entstand der Pessimismus,
der das Gute an Chancen nicht erkennen kann
/* php echo "Test" */;?>Man muss sich mit
dem Pech auch 'befassen'.
Also Vorsicht – und Hände weg!
/* php echo "Test" */;?>Nach Niedergang und Pleiten wurde schließlich festgesetzt:
das ganze Heizungsgesetz sei nichts als leeres Geschwätz
/* php echo "Test" */;?>Die ganze Wahrheit ist oft bitter.
Wahrheiten können süßer sein,
aber Lügen schmecken am besten
/* php echo "Test" */;?>Blickdichte Grenzen sind oft eine Gefahr
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Nur ein Austausch über die Grenzen
ermöglicht die eigenen zu erweitern
oder sie notfalls enger zu ziehen
/* php echo "Test" */;?>Der Fisch beginnt eben nicht am Kopf an zu stinken
Der ist gut geschützt und niemand darf dort riechen
In den nachgeordneten Zonen riecht es viel früher:
Versteckt im Schwanz sitzen die Übeltäter
/* php echo "Test" */;?>Wer von seinen Lösungen überzeugt ist,
muss noch die dazu passenden Probleme entwickeln.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel und die Falsifizierbarkeit
sind die Gütesiegel der Wissenschaftlichkeit
/* php echo "Test" */;?>Zwei neulich Verheiratete sitzen am Frühstückstisch:
"Du liest seit Wochen jeden Morgen in unserem Ehevertrag?"
"Ja – und ich habe mehrfach alle 320 Seiten durchgelesen,
kann aber immer noch nicht die Ausstiegsklausel finden"
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