Eine starke Angst
speist sich aus der gleichen Urkraft,
aus der gleichen Energie wie die Liebe!
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Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:
Abstoßung statt Anziehung. Trennung statt Verschmelzung
(Hass hat darüber hinaus auch noch eine zerstörerische Komponente)
Stärkste Angst kann mit ‚einem Schlag‘
zu einer absoluten Klarsicht führen,
zu einer glasklaren Wahrnehmung aller Details
des Äußeren wie des Inneren und ihren Zusammenhang.
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Angst zeigt: Wie die Teile sich abgrenzen,
abstoßen aber dadurch be’dingen‘
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Liebe zeigt: Wie die Teile zusammengehören,
sich organisieren, austauschen und vertreten.
Weltliche Grenzen
sind entweder geologischer Natur,
Hürden menschlichen Unvermögens
oder sind die Folgen menschlicher Angst.
(Aber manches Mal wirkt einfach die Physik!)
Für welche Ziele kommt es zu
Revolutionen?
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Für die Reisefreiheit
Für die Glaubensfreiheit
Für die Meinungsfreiheit
Für die Informationsfreiheit
Für die Versammlungsfreiheit
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Für die Ernährungsfreiheit
Für die Wettbewerbsfreiheit
Für die Wissenschaftsfreiheit
Für die Steuerfreiheit
Für die „KRIEGSFREIHEIT“
(Diesen Begriff gibt es nicht!)
Besser also: Befreiung von Kriegen
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Für die Befreiung von Lügen, von Gier, Doktrinärem,
von Zwängen, Krankheitserregern, von Geheimhaltung
und der Befreiung von Angst, Mangel, Täuschung etc.
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Was wurde vergessen?
Die Freiheit der Wahrheit
(Dafür gibt es auch keinen Begriff!)
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Ist die Wahrheit nicht frei –
ist auch die Freiheit nicht wahr!
Die Triebfeder des Unglücks ist die Angst.
Die Triebfedern der Leiden sind die Lügen,
und die der Krankheiten ist die Habgier!
Es geht der herrschenden Macht vor allem darum
öffentliche kognitive Dissonanzen zu vermeiden
Denn sonst gerät die Öffentlichkeit dabei zunehmend
in das Misstrauen, in Zweifel, Angst und Verwirrung
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Obwohl der feste und medial konditionierte Glaube
der Machtlosen das vermeintlich Gute und Edle
der beherrschenden Macht in einem reflexhaften
Verteidigungsmechanismus bekräftigt
Angst macht unsere Würde unsichtbar!
In der „guten“ neuen Welt werden die Überbringer
schlechter Nachrichten stets mit verantwortlich gemacht
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Sie hätten auch stoisch schweigen können oder aber
streng vertraulich bleiben – sprich also: geheim halten!
Oder raffiniert lügen. Sonst verderben sie die Erwartungen
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So hat man umgehend Verantwortliche, selbst wenn die
Nachrichten hausgemacht sind – oder auch deren Ursachen
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In der „schlechten“ alten Welt werden eher die bahnbrechenden
guten Nachrichten reglementiert, relativiert oder ignoriert
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Sind sie zu gut, weil sie Freiheit(en) oder gar Erleichterungen
bringen können, werden sie aber ebenfalls geheim gehalten.
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F a z i t :
Es herrscht sich optimal in einer vorgeblich schlechten
Welt im Aufruhr, in Angst und mittels Geheimhaltung
Wenn wir die Welt einseitig betrachten, erscheint sie uns
als dreckig, gewalttätig, unmenschlich und korrupt.
Wenn wir die Welt aber positiv betrachten,
erscheint sie uns zu gut, um wahr zu sein.
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Es bleibt nur die Frage auf welcher Seite man steht.
Und falls wir auf der „99,9%-Seite“ stehen, ob wir dann
noch vollumfänglich die positiven Seiten sehen können?
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Denn das Verhältnis hat sich krass verschoben!
Dennoch: Wahrnehmen, anerkennen, gutheißen
und verstehen, dass beide Seiten sich bedingen.
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Die Problematik dreht sich hauptsächlich darum,
dass viel zu wenige – viel zu viel besitzen.
Denn damit fängt deren Angst an:
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Sicherheit, Steuern vermeiden, Verbergen und
Verstecken, Parteien und Politiker pflegen,
Gesetze beeinflussen, Abgrenzung, Anonymität,
"Vor"-sorge (d. h. also Sorgen vor den Sorgen),
Überwachung, Geheimhaltung, usw. usw.
Schäden aus Dummheit, Vergehen aus Ignoranz
und ein Mitläufertum aus Angst und Gruppenzwang
führen nicht zu Verbrechen per se, sondern zu Krankheiten,
denen vorgebeugt werden kann, und die behandelt werden können:
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Durch den Fluss von freier Information und Aufklärung.