Liebe ist das Hauptprinzip der Schöpfung.
die generelle Verursacherin allen Seins.
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Hass, Gier, Angst, Furcht, Wut und Zweifel
sind Variationen der Eigenliebe.
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Liebe ist viel mehr als eine Emotion, sie ist das
Generalgefühl und sie bewirkt unsere Wirklichkeit,
weil Liebe die Energie ist, die alle Gefühle beinhaltet.
Eifersucht ist ein schreckliches Gift.
Es zersetzt die Liebe durch die Eigenliebe,
welche als Argwohn, Angst und Misstrauen wirkt.
Angst und Liebe sind die beiden Pole, die sich bedingen.
Das Bewusstsein hat eine Wahl: Trennen oder verschmelzen.
Abstoßung oder Anziehung. Durchdringen oder Grenzen ziehen.
Liebe mit Angst vermischt
bildet einen fatalen Klebstoff!
An den Zweifeln verzweifeln,
wenn der Glaube vergangen ist,
und sich in der Angst verhaften,
wenn die Liebe verdunkelt ist:
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Das ist die Bürde der ewigen
Skeptiker, Zweifler und Zyniker.
Macht vermeidet Zutrauen
aus Angst vor jeglicher Schwäche.
Nur die Macht der Liebe erfüllt Vertrauen
durch die Gewissheit ihrer Stärke.
Wir sind Engel der Liebe – Kinder des Lichts –
und nur kurz zu Gast auf dieser Welt.
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Oder Gefangene der Angst – Sklaven der Dunkelheit –
verkettet durch unsere Wiederkehr mit dieser Welt.
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Durch Gier, Selbstsucht, Egoismus und Eigenliebe!
IM ALLERHEILIGSTEN
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Im Allerheiligsten durchwirkt uns nur noch Sein
– ohne Worte und Begriffe –
Nur noch intensives Licht und Wärme, die uns umhüllen.
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Unwiderstehlich süß und vollkommen, überwältigend und
uns in unvorstellbarer Ruhe, Liebe und Zuspruch tragend.
Ohne Angst. Ohne Reue. Ohne Vorwurf. Ohne Trauer.
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Im Allerheiligsten ist Sein ein vollumfängliches Gefühl
der Einheit, des Friedens in Freude und im Glück.
Lass der Liebe stets den Vortritt.
Dämme sie nicht ein.
Halte sie nicht zurück,
und töte sie niemals ab.
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Abgewiesene Liebe wird zu menschlicher Kälte,
eingedämmte Liebe zu Lüge und Zwanghaftigkeit.
Zurückgehaltene Liebe führt zu Zweifel, Angst und Agonie.
Eingesperrte Liebe lässt krankhafte Eigenliebe und Hass zurück.
Ein reicher Teufel sehnt sich
genau wie ein armer Teufel:
Nach Liebe!
Der reiche Teufel findet die Eigenliebe.
Der arme Teufel die Nächstenliebe.
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Der arme Teufel war wie ein blinder Engel.
Doch Liebe beseitigt die Augenbinde der Angst.
Vielleicht war jeder Engel einst ein armer Teufel.
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Der reiche Teufel ist ein sehender Teufel.
Die Eigenliebe bindet den Blick auf die eigenen Freuden.
Vielleicht wird jeder reiche Teufel zu einem blinden Engel.
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Doch solange Geld der Bestimmer
unserer menschlichen Angelegenheiten bleibt,
solange ist Geld kein Reichtum, sondern Macht.