„Göttlichkeit“ erscheint vordergründig
als eine reine Frage der Begrifflichkeit.
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Dann als eine Frage der Anschauung,
zunehmend die des eigenen Bewusstseins,
eine Angelegenheit der Empfindungsfähigkeit
von Liebe und schließlich eine Antwort aus der
Offenbarung des >Vereinigten Bewusstseins<
Was bei meditativen, kreativen und visionären Zuständen
in symbolischer Form in uns auftaucht, bedarf erst einmal
einer gefühlsmäßigen Interpretation und dann
einer genauen bildhaften Übersetzung.
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Schließlich einer gedanklich zusammenhängenden
Begrifflichkeit, dann deren mitteilbare sprachliche
Gestalt – auch um „ES“ aufzuschreiben.
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Musik lässt die letzten drei Phasen weg.
Malerei die letzten beiden.
Unser Konzept für Schönheit kann morgen ein Irrtum sein.
Die innere Vollkommenheit des Ungeschehenen entzieht
sich unserer Begrifflichkeit und den heutigen Maßstäben.
Göttlichkeit erscheint vordergründig
als eine strittige Frage von Begrifflichkeiten.
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Dann als eine Frage der Anschauung,
zunehmend wie eine Resonanz des eigenen
Bewusstseins, dann eine Angelegenheit
der Empfindungsfähigkeit von Liebe
und schließlich als die Antwort aus
der Offenbarung des
>Vereinigten Bewusstseins<
.
(Aus: Göttlichkeit)
„Göttlichkeit“ erscheint vordergründig
als eine reine Frage der Begrifflichkeit.
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Dann als eine Frage der Anschauung,
zunehmend die des eigenen Bewusstseins,
eine Angelegenheit der Empfindungsfähigkeit
von Liebe und schließlich eine Antwort aus der
Offenbarung des > Vereinigten Bewusstseins <