No. 13.854

2024-05-25 - 10:01
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer seinen Neid

wohl nicht lassen kann,

muss  schlußendlich  dann

an anderer Leute Besitz heran

—   +   —

Denn der Neid kann es nicht verhehlen:

Er muss Besitz selbst erarbeiten oder stehlen;

kann er den nicht fassen, will er sogar stehlen lassen!

Neid wird es an  Selbstbeherrschung  fehlen:

Besser wäre, das neidisch sein zu unterlassen


No. 12.138

2022-12-14 - 09:09
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir können unsere Perspektive verändern,

unseren  Blickwinkel  verstellen und

unsere Selbsterkenntnis vertiefen:

Wenn wir das Zentrum unserer inneren Anbindung

aber nicht aufgeben, kann die Welt sich noch so drehen:

ihr Zustand bleibt gleich – ihre Auswirkungen auf uns auch

Vor allem, wenn unser Inneres auf Geld und Besitz ausgerichtet ist


No. 11.720

2022-08-18 - 10:03
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geht es um Dinge oder Besitz,

dauert die Vorfreude oft länger an

als nach der Erfüllung des Wunsches

die Freude

~  ~  ~

Geht es um reine Freude und das Lachen,

verhält es sich umgekehrt, denn die schönste

Freude ist die spontane - ohne Vorbedingungen


No. 9699

2021-03-08 - 14:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Hängt eine  Idiokratie  auch mit der

Verteilung von Geld und Besitz zusammen?

Ein Zusammenhang  ist  schwer  zu  bestimmen!

Indes haben reiche  Idioten  zumeist geerbt,

waren außerordentliche Glückspilze oder

Visionäre, die zu Beginn ihres Schaffens

als Idioten gegolten hatten


No. 9045

2020-11-07 - 10:32
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gibt es in der Finanzwelt

einen Elefanten im Raum, den keiner sehen will?

Nein es kann keinen  Elefanten  im  Raum  geben!

Er ist so groß, dass wir ihn nicht erkennen können.

Der Elefant selbst kreiert den Raum und die Zeit:

Der Finanzrahmen bestimmt die Ausdehnung

Der Zins bestimmt den zeitlichen Rahmen

Er ist so gigantisch, das wir ihn nicht umkreisen,

bestimmen und analysieren können.

Nur eindringen und "teilhaben"

Geld hält uns umschlungen

Aber keine Sorge:

'Die Leute' können nicht ausbrechen,

denn Geld und Besitz sind die Ketten,

die sie sich selbst angelegt haben.

Wie schon dargelegt:

Ein Sklavenstaat entlässt keine Gefangenen.

Er vermittelt nur den Eindruck, die ganze Welt zu sein.