No. 1805

2016-06-09 - 01:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Unfreiwillige Einsamkeit und Trennung

bewirken den traurigsten Zustand des Lebens:

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Den Verlust von Mitmensch, Gesundheit,

Freiheit und Lebendigkeit.

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Denn Verbundenheit war die Mitgift

der Liebe zu unserer Geburt.

Und nicht etwa Geld oder Besitz.


No. 0773

2016-05-31 - 13:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Narren denken sie wären frei . . . wenn sie Geld besäßen.

Kluge wissen um die Verantwortung, wenn sie Geld besitzen.

Reiche erleben die Unfreiheit, die ihnen ihr Besitz abverlangt.

Weisheit entzieht sich der Last von offensichtlichem Reichtum.


No. 1299

2016-05-26 - 19:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Besitz häuft Macht auf und verstrickt sich darin.

Macht häuft Besitz auf und vergeht sich damit.


No. 1344

2016-05-26 - 15:55
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das Leben ist die Prüfung unserer Hingabe!

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Obwohl wir nichts hingeben können,

was das Leben uns nicht zuvor zugeteilt hätte.

Das heißt: Das Leben ist eine Wieder-Herausgabe

von Zeit, Energie, Liebe, Besitz und Erfahrung.


No. 1202

2016-05-26 - 08:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das friedliche Geheimnis der Urvölker war:

Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.

Und: Relativ Wenige zu sein – und es auch zu bleiben.


No. 1058

2016-05-25 - 06:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Besitz allein schafft keine Heimat

und Eigentum keine Verbundenheit.

Das schaffen nur Empfindung und Gemüt.


No. 0014

2016-04-04 - 09:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Geld ist wie die Liebe,

nur bemerkbar wenn es fließt.

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Geld ist bedingte Liebe.

Wenn es ausgegeben wird, verwandelt

es sich in Dinge und Leistungen für die Eigenliebe.

Nur verschenkt wird es unbedingte Liebe.

oder:

Geld ist bedingte Liebe – Besitz ist erstarrte Eigenliebe.

Nur wenn etwas verschenkt wird ist es unbedingte Liebe.

Frei für das Neue. Frei für das Leben und nicht für Dinge.