Der Tod eines geliebten Menschen findet nicht statt!
Es ist nur ein längerer Abschied auf Zeit.
Was dabei aber stattfindet ist
die Erkenntnis der eigenen tiefen Einsamkeit.
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Der Tod eines geliebten Menschen findet nicht statt!
Es ist nur ein längerer Abschied auf Zeit.
Was dabei aber stattfindet ist
die Erkenntnis der eigenen tiefen Einsamkeit.
/* php echo "Test" */;?>In der Hektik der Welt
bleiben die Weisen gelassen:
~
Dieser Augenblick sei
noch lange nicht vorbei!
~~~
Wann wird aus Freiheit Langeweile?
Bei fehlender Leidenschaft und Pflicht.
~~~~~
Wann wird aus Langeweile Einsamkeit?
Bei fehlender Selbsterkenntnis und Handlung.
/* php echo "Test" */;?>Unfreiwillige Einsamkeit und Trennung
bewirken den traurigsten Zustand des Lebens:
~~~~~~~
Den Verlust von Mitmensch, Gesundheit,
Freiheit und Lebendigkeit.
~~~~~~~
Denn Verbundenheit war die Mitgift
der Liebe zu unserer Geburt.
Und nicht etwa Geld oder Besitz.
/* php echo "Test" */;?>Ruhm zwingt irgendwann in die Einsamkeit.
In die Abgeschiedenheit und Unbefangenheit.
Nur dort behält man die Qualitäten,
die den Ruhm zur Folge hatten.
/* php echo "Test" */;?>Niemand kann den Anderen ersetzen
Nur nahe kommen und ihn spüren
Das verhindert die Einsamkeit
"Der" Andere ergänzt "die" Andere
/* php echo "Test" */;?>Geheimnisse erschaffen Einsamkeit.
Und Misstrauen, Trennung, Abstand, Kälte.
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Einsamkeit bringt Frieden für den Geist.
Wenn es uns dabei gelingt die Kontrolle
über unsere Gedanken zu erlangen.
Und Frieden vor Gedanken zu erwirken.
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Unsere vollkommene Verbundenheit mit der Welt
wird in der Einsamkeit besonders deutlich:
Jeder Atemzug vertieft die Beziehung.
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Etwas sein wollen, jemand sein wollen:
Wünsche und Leidenschaften
verhindern Einsamkeit und Frieden.
Auch in der Abgeschiedenheit.
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