No. 1262

2016-05-26 - 22:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vermische Deine Emotionen und Gefühle,

Deine  Stimmungen  und  Gedanken  nicht

mit den täglichen Weltgefühlen aus Krieg

und Katastrophen   (z.B. in Vietnam)

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Du bewirkst sie sonst ganz direkt mit

Du  wirst  dadurch  ein  Träger

gemeinsamer Wirklichkeit

~~~

Denn negative kollektive Potenziale der Realität

werden damit zur Brutstätte künftiger Wirklichkeit


No. 0883

2016-05-26 - 12:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vermische Deine Gefühle

nicht mit den täglichen Weltgefühlen

aus Krieg und Katastrophen.

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Hefte ihnen keine Emotionen an,

übernehme keine ihrer Gedanken,

Denkmuster, Vorstellungen und Anschauungen!

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Du bewirkst sie sonst ganz direkt mit.

Aber bleibe in der Mitmenschlichkeit

und helfe, wo du helfen kannst.


No. 1045

2016-05-25 - 08:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedanken entstehen in unserem Inneren.

Wer nimmt sie bewusst wahr?

Der Teil unserer Seele für die sie bestimmt sind

durch die mentale Anstrengung unseres Geistes,

falls er sie wahrnehmen und deuten kann.

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Was nehmen die Denkenden bewusst wahr?

Den Teil den sie emotional begriffen und geprägt haben.

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Wie nimmt der Geist Denkender Gedanken wahr?

Durch Resonanz und Verkettung, sowie

durch den Abgleich mit Erinnerung.

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Welche Form und Ausdruck erhalten unsere Gedanken?

Worte, Begriffe, Symbole, Farben, Töne, Muster usw.

Sie werden alle mit unseren persönlichen oder kollektiven

 Gefühlen geprägt und durch Emotionen verkettet!

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Aus Buch 2 –

> Die Natur der Gedanken <

tredition  verlag  –  hamburg


No. 0084

2016-04-03 - 21:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gefühle sind die Prägestempel, um aus

  purem Bewusstsein ein „So-sein“ zu formen.

Das beschreibt, wem wir Gedanken anheften:

Unseren Emotionen.

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Das ist der Klebstoff, der aus Gedanken Ketten,

Ideen, Konzepte und Absichten macht.

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Ausführlich spirituell, philosophisch und

wissenschaftlich beschrieben im Buch

> Die Natur der Gedanken <

tredition - verlag  hamburg


No. 0219

2016-04-02 - 22:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

 Chemische Werkzeuge der körperlichen Liebe

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Chemikalien: die bei starker Verliebtheit die vom Gehirn freigesetzt werden sind Dopamin, Norepinephrin und Phenylethylamin und hohe Mengen an Serotonin. Später wird wird noch das Bindungshormon Oxytocin gebildet, das dem Norepinephrin und Phenylethylamin entgegen wirkt und entspannende Endorphine.

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Emotionen bilden die Brücken zwischen der Welt der Gedanken (Quantenphysik) und der Chemie der Gefühle. Der Mensch bildet mit seinen Emotionen die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und der Materie. Wir besitzen eine Art Gehirn des Herzens mit ca. 100 000 Neuronen, das mit jenen Gehirnregionen des zerebralen Cortex, der Amygdala und dem Thalamus kommunizieren, die für das Bewusstsein und die Emotionen von entscheidender Relevanz sind. (Quelle: Beatrice und John Lacey, Physiologen des Feld Research Institute) mit dem Ergebnis, dass Liebe, Emotion, Gefühl vom Herzen als Schaltstelle gesteuert, tatsächlich die Schnittstelle zwischen dem Bewusstsein und den physiologischen Reaktionen ist und dass Liebe reale biochemisch messbare Wirkungen hat.

 

Aus meinem Buch III

> Die Natur der Gedanken <

tredtion  verlag  -  hamburg

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Mit dem Herzen denken!

Das Herz beeinflusst mit seiner elektromagnetischen Signalstärke das Quantenfeld um Potenzen stärker als die Neuronen unseres Gehirns (Über 5000 Mal stärker, bei Menschen in tiefer Meditation ist dieser Faktor noch wesentlich höher!)