No. 4253

2017-05-14 - 12:56
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur noch Feinde

sind die Lehrer der Übermächtigen.

~  ~  ~

Es sei denn, diese werden selbst heimlich

erzeugt, organisiert, finanziert und wieder zersetzt.

So kann immer noch von ihnen gelernt werden, aber

kontrolliert: Einbinden, abbinden, abschnüren, losbinden.

~~~

Dann steht der "Allmacht" nichts mehr im Wege.


No. 4170

2017-05-09 - 21:29
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Frage Dich:

Warum brauchst Du überhaupt Feinde?

~

Aus wem, wie und warum entstehen sie?

Aus Konkurrenten? Aus Neidern? Gegnern

oder aus Dummen und Fanatikern?

~

Aus Gierigen? Radikalisierten?  Oder Siegern?

Aus zu Mächtigen?  Aus Zu-kurz-Gekommenen?

~

Oder sind sie Psycho- und Soziopathen,

die jeden Menschen als ihr Opfer sehen?


No. 4111

2017-05-09 - 10:53
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was ist besser als die besiegten Feinde zu töten?

Sie am Leben zu lassen:

Als produktive, überwachte und abhängige Sklaven, die

sich in einer indirekten Demokratie in Freiheit wähnen!


No. 3562

2017-04-16 - 12:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn Vergleiche sich nicht mehr sehen können

und wenn die Feinde Rücken an Rücken stehen,

wenn die Gegensätze sich umarmen, dann tritt

eine dichte und wahrhafte Wirklichkeit hervor

~  ~   ♦   ~  ~

Die Widersprüche leben voneinander

Weiß trägt Schwarz. Gut ist nichts anderes

als  die  Freistellung  vom  Bösen

Und ‘Schlecht‘ ist die Abgrenzung von 'Gut'


No. 2134

2016-06-10 - 14:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur noch Feinde

sind die Lehrer der Übermächtigen.

~  ~  ~

Es sei denn, diese werden selbst heimlich

erzeugt, organisiert, finanziert und wieder zersetzt.

So kann immer noch von ihnen gelernt werden,

aber kontrolliert:

Einbinden, abbinden, unterbinden.

~~~

Dann steht der "Allmacht" nichts mehr im Wege.


No. 2647

2016-06-10 - 12:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedanken verhaften und verketten uns,

sie beschäftigen und fesseln uns.

~

Sie sind Störenfriede, denn sie stören

unseren Gleichmut und inneren Frieden.

Erst den inneren, dann den äußeren Frieden.

~~~

Denn wenn wir an einem Gedanken hängen

bleiben, bemerken wir, dass an diesem

eine Vielzahl von anderen Gedanken hängen,

und dass wir immer nur Teilansichten hervor ziehen.

~~~~~

Damit geraten wir in einen dauernden inneren Monolog!

Wir bemerken durchgehend ein unentwegtes Prasseln

von gedanklichen Reizen, hören auf die Geschwätzigkeit

unserer Gedanken, geraten in ein unaufhörliches Grübeln.

~~~~~~~

Wir kommen zu Abschätzungen,

zu Ansichten, Meinungen und zu Urteilen:

Weil wir unsere Gedanken mit persönlichen Gefühlen

oder kollektiven Emotionen binden und diese

sich fortlaufend ändern, usw.

~

Siehe detailliert im Buch III 

Die Natur der Gedanken <

tredition  verlag  - -  hamburg


No. 2222

2016-06-10 - 10:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer daran glaubt, Feinde haben zu müssen,

darf dann deren Macht nicht unterschätzen.

~~~

Denn unsere Feinde betrachten uns am schärfsten.

Und kennen uns am besten. Durchschauen uns zuerst.


No. 2287

2016-06-10 - 08:38
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Macht baut sich ihre eigenen Feinde auf!

Sie schult diese, finanziert sie und kontrolliert sie heimlich.

~  ~  ~

Alle feindlich gesinnten Kräfte sammeln sich dadurch,

und sind somit gut und unbemerkt kontrollierbar.

Sie planen, agieren und werden dabei subtil gesteuert.