Es gibt Prioritäten beim Wissen zum Was
und Dringlichkeiten beim Wann.
Sowie Fragen zum Womit,
Zweifel am Warum
~
Aber den Vorrang
sollte dem Wissen gelten
zur Feststellung des Wer
~
Dann klärt sich zuerst die Frage nach dem Wozu
Es gibt Prioritäten beim Wissen zum Was
und Dringlichkeiten beim Wann.
Sowie Fragen zum Womit,
Zweifel am Warum
~
Aber den Vorrang
sollte dem Wissen gelten
zur Feststellung des Wer
~
Dann klärt sich zuerst die Frage nach dem Wozu
Wenn wir etwas „be-ur-teilen“ ist es nicht
mehr ein Teil des ur-sprünglich Ganzen.
Denn ein Urteil grenzt ein, und legt fest.
Es ist eine Feststellung, eine Fixierung.
~~~~~
Wenn wir über etwas ungezwungen und frei
sprechen, ist es nicht mehr an seinem Platz,
weil wir es freisprechen.
~~~~~
Wenn wir unsere Zukunft frei und offen
halten, kann sie sich wie erhofft entfalten,
weil mit jedem Schritt unseres Denkens
die Zukunft ihre Freiheit wählt.
~~~~~
Wenn wir über Beziehungen freimütig
reden, sind sie nicht mehr die gleichen,
weil sie sich mit jedem Gedanken, mit
jeder Emotion und mit jedem Wort
bereits weiter entwickelt haben.