Wo es Geheimhaltung gibt –
da kann es keine Demokratie geben!
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Oder relativiert:
Je mehr Geheimhaltung, desto weniger Demokratie!
Wächst die – Transparenz – wächst die Demokratie
Auch wenn die Bürger nicht alle Details wissen wollen
Wer sie aber wissen will – soll sie auch finden können!
Wenn Forschungen, Techniken, Systeme, Paradigmen,
Erkenntnisse und die Parteien unter Geheimhaltung
von den gleichen Händen finanziert und gesteuert werden,
dann sind all die menschlichen Handlungsalternativen in
fester elitärer Hand, jenem 0,01 Prozent der Bevölkerung.
Zur Beendigung der Diktatur eines scheinbar
demokratischen Kapitalismus gehört als erstes
die Entflechtung der Medien!
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Darüber hinaus:
Die Beendigung von Geheimhaltung
und Verschlusssachen und eine gründliche
Beseitigung einer Mentalität des staatlichen
Mauerns, Verbergens und juristischen Verbiegens:
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Erst dann können die ersten direkten
basisdemokratischen Schritte
unternommen werden mit einer
Verfassung, strikter Gewaltenteilung usw.
Machtmissbrauch entsteht dann,
wenn eine Nation blind an ihre Vorbilder,
Helden, Kommandeure und Diktatoren glaubt.
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Und deren Handeln grundsätzlich als positiv,
heroisch vorbildlich gilt und folglich imitiert wird.
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Die Täuschung liegt in der Begründung des Missbrauches.
Durch Geheimhaltung und durch zentral gesteuerte
Medien ist der Missbrauch nur eine Frage der Zeit.
Die Grundregel einer jeden Verschwörung lautete:
Je mehr Menschen darin involviert sind,
desto geringer sind ihre Erfolgsaussichten
- denn irgendeiner quatscht immer.
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Das galt einmal!
Heute funktionieren komplexe Verschwörungen nur
wenn die überwältigende Mehrheit der Beteiligten
gar nicht weiß, dass sie einer Verschwörung
angehört. >„Departmentalisation“ <
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Auf der Basis „Need to Know“ funktionieren
Geheimdienste oder politische Seilschaften.
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Und Filznetzwerke gegenseitiger
Abhängigkeiten ziehen die Fäden.
Die Geheimhaltung wesentlicher Fakten
verhindert jede lückenlose Detailkenntnis.
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Ausführende Täter werden plötzlich
dem Genpool entzogen. Helden und
Mitwisser sind nicht mehr erreichbar.
Es geht um Kontrolle! Nur um Kontrolle:
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Mittels der Eingrenzung, Konservierung, Unterbindung,
um Zwanghaftigkeit, Unterdrückung und Einschnürung.
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Es geht um Sicherstellung und um Geheimhaltung:
Es geht um eine subtile allgemeine Unfreiheit
– möglichst diskret und unmerklich –
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Nur so funktioniert eine „Wohlfühldiktatur“.
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Darin geht es nicht um gelebte Beispielhaftigkeit,
um menschliche Güte, geteiltes Wissen oder ein
reines Gewissen, nicht um Weisheit und Mitgefühl,
allgemeinen Wohlstand und ein zu vermittelndes
Können sowie einen wertvollen Erfahrungsschatz!
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Obiges bleibt (in Teilen) nur einer winzigen Elite
unter Ihresgleichen vorbehalten.
Nicht sichtbare Verbindungen, vertrauliche Kontakte, geheime Absprachen und gemeinsam durchgeführte rechtswidrige Aktionen dürfen unter keinen Umständen die Öffentlichkeit erreichen! Was sonst als Irrtümer, Fehler, Nachlässigkeiten oder gar Gesetzesbrüche einzelner Instanzen, Dienste, Parteien, Individuen oder Konzerne, bzw. die Rechtsbeugung bei der Justiz zu gelten hat, zeigt durch die Sichtbarmachung der unterirdischen Beziehungsstränge für alle Bürger die Strukturen und die Praxis einer tatsächlichen Verschwörung auf. Die Offenlegung dieser verdeckten Verbindungen muss mit allen Mitteln verhindert werden! Ansonsten gäbe es das „Spinneretikett“ einer Verschwörungstheorie nicht mehr. Die Medien müssten sich eine neue Begriffs-Schublade basteln. Schließlich wurde dieser beliebte Begriff mit großem Erfolg von der CIA geprägt.
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Es gibt eine große Anzahl von ansonsten klaren Köpfen, die bei jeder Diskussion zusammen zucken weil interessierte Kreise bei Enthüllungen, die ihnen gefährlich werden könnten umgehend das Wort „Verschwörungstheorie“ streuen!
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Sie stellen vielmehr die Frage, ob „die Justiz in der gegenwärtigen Ausrichtung nicht STRUKTURELL dazu neigt, in bestimmten Fallkonstellationen Unrecht zu produzieren“. Und genau das sind die Mechanismen, um anstatt der „Theorie“ die Verschwörungspraxis zu erkennen
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In den Foren etablierter (online) Medien gibt es eine Unzahl von Menschen, die meinen, jedes undurchschaubare Vorkommnis als eine Verschwörung deklarieren zu müssen. Sie sind oft schlecht oder bruchstückhaft informiert. Aber manche haben originelle Ideen, sehen verblüffende Zusammenhänge, aber es ist selten ein wirklich brauchbarer Einfall dabei. Und doch gab es etliche Fälle bei denen tatsächlich völlig übersehene Fakten, Gesichtspunkte und Zusammenhänge zutage kamen. Doch mit welcher unglaublichen Heftigkeit die Verteiler des Etiketts „Verschwörungstheorie“ reagieren und wutentbrannt rund um die Uhr die Foren durchfilzen, Ausdrücke in aggressivster Form benutzen, verunglimpfen und dadurch eigentlich nur selbst damit beweisen . . . wie unendlich einfältig sie eigentlich sind. Oder gut bezahlt.
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Gesetzesbrüche und schwere bis schwerste Straftaten können – sollten sie von Regierungen begangen werden – einfach unter Geheimhaltung gestellt werden mit der Maßgabe, dass diese Staatsgeheimnisse wären und ihre Veröffentlichung dem „Staatswohl“ zuwider liefen
Wer setzt die Themenschwerpunkte in den 'Masselmedien'?
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Wer initiiert die öffentliche Agenda, wer hat die Deutungshoheit, prägt Begriffe und Etiketten und gestaltet den Wertekatalog? Wer bestimmt was vom Förderband der täglichen Nachrichten heruntergenommen wird und was nicht?
Wer sagt den 'Masselmedien' welche Themen zu betonen, hervorzuheben und zu selektieren sind? Oder zu verschweigen sind? Sind das die Bürger oder die von ihnen gewählten Politiker?
Alle Aktivitäten in einer Demokratie müssen grundsätzlich öffentlichkeitsfähig sein! Transparenz, demokratische Kontrolle und die Beendigung von Geheimhaltung und Verschlusssachen sind die Voraussetzung zum Erhalt einer Demokratie.
Eine Demo-kratie kann in einer Gesellschaftsordnung,
die sich alleine auf Geld und Kapitalinteressen ausrichtet,
nur eine fortlaufende Täuschung sein:
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Da die Zahl derer,
die wenig oder nichts besitzen,
stets ein Vielfaches derer ausmacht,
die mehr haben als sie brauchen, muss ein
fortlaufender Prozess der Täuschung und der
falschen Hoffnung auf die Bevölkerung einwirken.
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Dagegen ist ein System – das in beide Richtungen durchlässig ist,
sozial, offen, direkt demokratisch, selbst organisierend und frei
von Geheimhaltung – die einzige Option eine ausgeglichene
Gesellschaftsstruktur zu erreichen.
Durch Wahlversprechen wird die Lüge zum politischen Werkzeug.
Die einzigen Wahlversprechen, die Politiker abgeben sollten ist:
Nicht zu lügen! Und die Geheimhaltung zu beenden.