No. 3135

2016-09-30 - 13:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DER  GÖTTLICHE  GEIST

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Göttlicher Geist tritt als universeller Geist

in dem Moment auf, in der sich Absolutes

in die relative  Welt  ergießt und sich dabei

 Manifestationen in Raum und Zeit ergeben

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Geist umfasst Zahl, Ordnung, Logos, Gesetz

und hält alle Informationen bereit

Geist wohnt der relativen Welt inne

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Geist ist ein Schöpfungsinstrument,

ob universeller, galaktischer oder

planetarischer Natur oder individueller Art

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Wie auch das zweite Schöpfungsinstrument, dem

fokussierten, konzentriertem Bewusstsein (der Glaube)

welches für eine relative Verwirklichung sorgt

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Und drittens die kosmische Kraft und Lebensenergie

( Die Liebe )

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 Diese drei manifestieren alle Teile des Universums

Sie potenzieren sich bei Synergien dieser Teile /

Teilnehmer und führen zu Emergenzen der Evolution

Zugleich erweitert und vertieft sich das Bewusstsein

der teilnehmenden und gedeihenden Teilnehmer

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Geist entsteht aus einer temporären Asymmetrie und ist

flüchtiger Natur, vergänglich in seinem relativen Auftritt

Jedoch ewig in seinem absoluten Potential!

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Im Absoluten sind die kosmische Liebe und der Geist vereint

Wird das ewige Potenzial gestört, entsteht eine Asymmetrie,

in deren Folge sich Energien in ein dadurch geschaffenes

relatives RaumZeit-Kontinuum ergießen

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Geist ist die Folge einer Wirkung der Welt-Seele,

um sich selbst zu erfahren!

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Er ist ein göttliches Werkzeug, eine Kraft der Großen

Seele, die eine Spannung der Sehnsucht erzeugt

Folglich löst sich der Geist aus der Seele und mit

ihm werden Gedanken aus Potenzialen der

Realität in die Wirklichkeit entlassen

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Die Wirkung der Seele kommt aus dem Bewusstsein

ihrer Potenziale wen und was sie als Schöpfung

materialisieren könnte

Das ist das Dauersignal, welches Bewusstsein als

Glaube konzentriert und fokussiert:

Das Schöpfungspotential!

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Dem Geist wird durch das Fokussieren des Bewusstseins

der Großen Seele eine Injunktion erteilt, ein Auftrag:

Den zur Schöpfung

Die fließende Energie des Welt-Geistes setzt rastlos

Informationen in Gedanken und Materie um,

und macht sie spürbar und sichtbar

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( Aus: Bewusstsein und Geist )


No. 3099

2016-09-30 - 09:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe bewirkt den Raum in den sich die Schöpfung ergießen kann.

Bewusstsein erschafft Form und Fülle. Und der Geist die Struktur,

Zahl, Gesetz. Diese Dreifaltigkeit könnte man Göttlichkeit nennen!


No. 3186

2016-09-30 - 03:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gott“ wird selbst ein befreites Wesen

wenn sein/ihr absolutes Bewusstsein

nicht mehr durch das Denken und Fühlen seiner

/ihrer Kinder unterbrochen und zersplittert wird.

~

Wenn der Geist aller Wesenheiten sich einmal

in ferner Zukunft ausagiert und ausdifferenziert hat.

Und einen ewig langen Augenblick in ihm/ihr ruht.


No. 1533

2016-07-09 - 20:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gefühle sind wie die Mitglieder eines Orchesters.

Doch wer ist der Dirigent? Der Verstand oder das Herz?

Gedanken sind wie die Töne eines Orchesters.

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Doch wer hat die Musik komponiert?

Der Geist oder die Seele?

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Der Geist konstruiert – die Instrumente.

Die Seele komponiert – die Werke der Musik.


No. 1506

2016-07-09 - 14:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Musik ist der harmonische

Ausdruck der lebendigen Natur.

– Ein Wesen ohne eigenen Körper

Aber alle Wesenheiten tragen Musik in sich.

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Musik schwingt in Frequenzen, die uns umgeben,

uns durchdringen und unseren Körper harmonisieren.

~ ~ ~ * ~ ~ ~

Mit unserem Gefühl prägen wir sie, mit unserem Geist

kategorisieren wir sie, damit der Verstand sie in Worte

fassen kann und unsere Fertigkeit sie vertonen kann.


No. 1503

2016-07-09 - 13:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unser Geist ergötzt sich an der Musik Gefüge.

Herzen zerfließen im Gefühl der Harmonie.

Musik ist die Vermählung von Geist und Seele.


No. 3441

2016-06-29 - 12:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Glück ist das, was und wie man denkt.

Für den Geist!

Aber das Glück der Seeligkeit ist nur dann erreicht,

wenn wir von dem Denken lassen können.

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Vom Grübeln, Erwägen, Vergleichen und Urteilen.

Die völlige Abwesenheit von jedem Denkprozess,

das ist unser „seeliger“ Urzustand.