Träume bergen Erkenntnis.
Vielschichtiges Verstehen, durch Bild,
Symbol und Gefühl.
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Ein erweitertes Bewusstsein
durchdringt Zusammenhänge,
die – einmal wach geworden – chaotisch,
nicht-linear und ohne das Prinzip von
Ursache und Wirkung erscheinen.
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Die aber einen nachhaltigen, durchgreifenden
und faszinierenden Eindruck bei uns hinterlassen.
Es sind Wirklichkeiten die unser
subjektiver Geist erfährt.
Seelische Empathie ist eine Gottesgabe.
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Mentale Härte
ist die Gabe eines geprüften Geistes.
Oder die eines wunden Herzens.
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Mentale Stärke entsteht aus einem wachen Geist,
aus Demut, Geduld und einem begeisterten Herz.
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Seelische Empathie eröffnet und erschließt
sich uns über die Stufen der Weisheit.
Auch im Alter wirkt ein 'Prozess der Selbsterkenntnis':
Was uns täglich zwickt, das nehmen wir zur Kenntnis.
Aber die vielen herrlich leichten Tage vergessen wir!
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Eigentlich müsste es heißen:
Der 'Prozess der Ego-Erkenntnis'
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Unser Geist, unser Selbst ist unsterblich!
Die Seele, unser Hohes Selbst ist es ebenfalls.
Unser Körper und sein Bewusstsein ist es aber nicht.
Er ist lediglich indirekt unsterblich,
über die Zeugung von Nachkommen.
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Es ist also das Ego,
das sich ständig in der Vorgrund drängt
wobei unser Körperbewusstsein die Reize,
die Schmerzen und das Unwohlsein registriert,
und Angst hat vor der ablaufenden Lebenszeit.
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Und überdies das positiv Erlebte, das von Geist
und Seele Geprägte, verdeckt und verdüstert.
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Der Grund ist also der, dass wir unser Selbst
mit unserem Ich - dem Ego - verwechseln.
Der Geist hinter jeder Macht
und die Göttin der Liebe stehen sich
grundsätzlich in einem Spannungsfeld gegenüber.
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Dieses Feld muss der Mensch durchqueren auf
seinem langen Weg vom Verstand zum Herzen.
Wenige Dinge besitzen, weniger brauchen und begehren.
Reich an Geist, weniger belasten und betrüben.
Ozean an Seele, weniger beengen und behindern.
Wenn wir es schaffen, unseren Geist zu beruhigen
und zur Stille zu bringen, dann öffnet sich
unser Herz, das Tor zur Seele.
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Und dann erkennen wir, dass alles da ist!
Nichts fehlt! Nichts versteckt sich,
nichts Verborgenes erscheint!
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Und das, was die Seele verdunkelt,
das erscheint nicht mehr.
Lebensumstände, Emotionen,
Beziehungen und Gedanken:
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Sie sind es, die unseren Geist fesseln!
Aber in der Realität gibt es Obiges gar nicht!
Wir sind Seele!
Und es ist Sie, die Große Seele,
die unseren Geist befreit.
'Erleuchtung' ist ein Konzept unseres Geistes.
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Doch wenn wir Erleuchtung erfahren,
erkennen wir immerhin unsere aktuelle Ignoranz.
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Und erst dann fangen wir an zu verstehen,
wer wir eigentlich sind und was wir vermögen!
Man muss das Rad
nicht jeden Tag neu erfinden.
Aber entwickeln, verbessern,
ergänzen und verbilligen.
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Doch irgendwann stellt sich
einem wachen Geist die Frage:
Muss sich überhaupt etwas drehen?
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Erst dann fallen die Paradigmen
und eine neue Dimension wird sichtbar.
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(Siehe: etliche technische Entwicklungen)
(Flash? Ja - etwa das Flash-Laufwerk!)
Solange unsere Identifizierung mit unserem Körper besteht
hat es den Anschein, als läge die Welt außerhalb von uns.
Solange unsere Identifizierung mit unserer Seele besteht
hat es den Anschein, als läge die Welt innerhalb von uns.
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Es ist der Geist, der vermittelt:
Liegt das Geistige in der Seele, ist alles eine Einheit.
Liegt das Seelische als Kern dem Geistigen zugrunde,
erscheinen die relativen Objekte.
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Materie ist beseelte Äußerung,
Gefühl eine geistige Verinnerlichung.