No. 0091

2016-04-03 - 20:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Geld erscheint wie die Liebe:

Nur bemerkbar wenn sie fließen.

~

Geld ist bedingte Liebe.

Besitz ist erstarrte Eigenliebe.

~

Wenn Geld aber verschenkt wird,

ändert es sich in unbedingte Liebe

und ist dann völlig frei für das Neue.

~

Frei für das Leben und nicht

unbedingt für Dinge.

~

Denn wenn wir Geld anhäufen,

erfährt dieses eine geistige Widmung

unserer Wünsche oder Ängste und dient

potentiell unserer  Sicherheit,  Zukunft,

Macht, unserer Wertstellung usw. Es ist

uns gewidmet und dadurch bedingt.


No. 0160

2016-04-03 - 08:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Geld ist wie Liebe, nur messbar, wenn es fließt.

Geld ist wie bedingte Liebe. Wird damit bezahlt,

verwandelt sie sich in Dinge und

in Leistungen für die Eigenliebe.

Nur verschenkt wird Geld zu be-ding-ungsloser Liebe.


No. 0387

2016-04-01 - 18:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Ein reicher Teufel sehnt sich

genau wie ein armer Teufel:

Nach Liebe!

Der reiche Teufel findet die Eigenliebe.

Der arme Teufel die Nächstenliebe.

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Der arme Teufel war wie ein blinder Engel.

Doch Liebe beseitigt die Augenbinde der Angst.

Vielleicht war jeder Engel einst ein armer Teufel.

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Der reiche Teufel ist ein sehender Teufel.

Die Eigenliebe bindet den Blick auf die eigenen Freuden.

Vielleicht wird jeder reiche Teufel zu einem blinden Engel.

~~~~~

Doch solange Geld der Bestimmer

unserer menschlichen Angelegenheiten bleibt,

solange ist Geld kein Reichtum, sondern Macht.