Unser Geist,
wenn er bei Verstand ist,
benutzt sein Wissen
und nutzt seine Vernunft:
Als unser Gewissen.
~
Und hört auf seine Schwestern:
Die Intuition, Inspiration, Imagination.
Unser Geist,
wenn er bei Verstand ist,
benutzt sein Wissen
und nutzt seine Vernunft:
Als unser Gewissen.
~
Und hört auf seine Schwestern:
Die Intuition, Inspiration, Imagination.
Die Menschenverachtung trifft uns dort
wo wir keine Sensoren haben.
~~~
Der Hass sticht dort zu,
wo wir ihn nicht erwarten.
~~~
Die Macht packt uns da,
wo wir nichts wahrnehmen können!
~~~
Nur unser Gewissen ist jene Sensorik,
die Hass, Gier und Verachtung erkennt.
Wenn unser Geist erkennt,
wofür die Seele in ihrer Sehnsucht
und in ihren Träumen eintritt,
dann wird er zum Gewissen.
Ein reines Gewissen
erleichtert den Neubeginn.
Die größten Geheimnisse gehen über den Verstand
und über das Gefühl. Selbst der Glaube ist überfordert.
Was hat der Mensch noch, um zu verstehen?
Bewusstsein, Seele und Herz!
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Und ein Gewissen . . .
Eitelkeit ist die Schminke auf dem Gewissen.
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Und Ignoranz die klebrige Wimperntusche.
DAS GEWISSEN
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Wann wird aus Wissen ein „Gewissen“?
Wenn einem die Folgen klar sind?
Oder erst wenn sie eingetreten sind?
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Das Gewissen will uns nicht beißen,
sondern sanft die Wege weisen.
Mitgefühl, das ist gewiss
verhindert den Gewissensbiss.
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Verläuft zwischen Geist und Seele jedoch ein Riss
entwächst aus Wissen kein Gewissen.
Das war und ist und bleibt gewiss.
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Die Menschenverachtung trifft uns dort
wo wir keine Sensoren haben.
Der Hass sticht dort zu,
wo wir ihn nicht sehen können.
Macht- und Herrschsucht packen uns da,
wo sie nicht wahrzunehmen sind!
~~~
Unser Gewissen ist eine Sensorik,
die Hass, Gier und Verachtung erkennt.