Gewissheit ist ein sich stets prüfender Geselle,
genau wie es auch der Zweifel ist.
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Beide kommen zum Resultat,
dass sie auf dem richtigen Weg sind.
Aber nur der Zweifel ist dabei im Kreis gelaufen.
Geld macht nur jene glücklich,
die glauben darin liege das einzige Glück.
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Die Zweifel kommen wenn sie es haben.
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Und sie verstärken sich, wenn sie viel
davon haben, bis zur Gewissheit
des Gegenteils, wenn es wieder verloren ist.
Ich habe Zweifel am Zweifel,
sagte die Bestimmung.
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Ich habe Hoffnung für die Hoffnung
sagte die Gewissheit.
Das Herz führt von der Ahnung zur Gewissheit.
Mit Liebe.
Das Hirn verbindet Hoffnung und Zweifel.
Mit Vernunft.
Hoffnung führt zur Bewegung
Zweifel aber oft zum Stillstand
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Fester Wille gilt dem Weg zum Ziel,
Gewissheit erfüllt die Sehnsucht
Der Treibsatz des Erfolges ist in dem,
was wir mit fester Begeisterung umarmen:
Ob Arbeit, Forschung, Gesellschaft oder Beziehung.
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Denn die Begeisterung trägt die Hoffnung in sich.
Unser reger Geist trägt die Hoffnung zur Gewissheit.
Liebe ist Gewissheit – der Verstand ist der Zweifler.
Die Hoffnung verspricht
eine relative Gewissheit am Horizont.
Und wir gehen in absoluter Ungewissheit auf sie zu.
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Je stärker die Zweifel,
desto langsamer unsere Bewegung.
Umwölken die Zweifel jegliche Hoffnung,
entsteht Verwirrung vor Ort.
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Und dann verharren wir
in verzweifelter Gewissheit
und suchen keinen Ausweg mehr.
Hier gibt es keine Zweifel, nur Gewissheit:
Beim Wandel, der Vielfalt und dem Tod.
Zweifel nageln fest.
Nur die Achtsamkeit entdeckt das Mögliche,
der Verstand das Wahrscheinliche
und Mut die Gewissheit.