Erfüllte Wünsche erschaffen die Gier nach mehr.
Gier ist der Heißhunger einer nimmer satten Eigenliebe.
Sie wuchert über dem Geist und verdeckt die Seele.
/* php echo "Test" */;?>Erfüllte Wünsche erschaffen die Gier nach mehr.
Gier ist der Heißhunger einer nimmer satten Eigenliebe.
Sie wuchert über dem Geist und verdeckt die Seele.
/* php echo "Test" */;?>Wünsche und die Leidenschaften
vergehen mit ihrer Erfüllung.
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Aber vorher setzen beide noch schnell
ihren Nachwuchs in die Welt:
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Diese heißen Hoffnung und Gier,
Sehnsucht und Neugier.
/* php echo "Test" */;?>Anstrengung lässt Werte wachsen,
doch Gier lässt sie inflationieren!
/* php echo "Test" */;?>Die materiellen Werte sind der
Multiplikator von Neid und Gier.
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Nur in der Not verhält es sich anders:
In der Not ist der materielle Wert
der Multiplikator von Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Der Sinn von Gier liegt nicht im Sattwerden,
sondern in seiner permanenten Befriedigung.
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Der Unsinn des Geizes liegt im Vorratsgedanken.
Ein unentwegtes Ansparen dessen,
was man irgendwann genießen will.
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Der 'Wiedersinn' der Geilheit liegt in seiner Entladung,
die sich irgendwann nicht mehr befriedigen lässt.
Geil sein – geil bleiben. Aber Frieden ist nicht.
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Somit ein kompletter Widersinn!
/* php echo "Test" */;?>Selbstlosigkeit, besser: Die ICH-losigkeit
ist das Geheimnis der seherischen Gabe.
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Denn ohne persönlichen Vorteil tritt das Künftige ungetrübt
von eigenen Wünschen, Leidenschaft und Gier klarer hervor.
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Wenn aber Eigennutz das Motiv wird, wehrt sich jene
Matrix (aller) sofort, die in der "Akasha"- Chronik
der Menschheit, dem holographischen Absoluten liegt.
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Sogar dann, wenn fremder Missbrauch vorliegt und egoistische
Vorteilsnahme durch den Sehenden nur vermittelt wurden.
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Denn persönlicher Eigennutz widerspricht dem psychisch und
kollektiv in der Zukunft verankertem Prinzip der Ereignisse,
die die Menschheit erleben will und zur Reifung benötigt.
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Persönliche Gier verzerrt das Gewebe des Künftigen.
Elitärer Eigennutz verformt die kollektive Matrix
zu einer vorübergehend getrennt erscheinende Blase.
In dieser verbleiben die Egoisten dann bis auf weiteres.
/* php echo "Test" */;?>Gier macht blind,
Lügen machen stumm, Ehrgeiz macht taub.
Macht gefühllos, Feindschaft macht sprachlos.
Krieg bleibt sinnlos.
/* php echo "Test" */;?>Gier trennt Menschen – Freundschaft verbindet sie.
Rivalität isoliert Menschen – Liebe vereint sie.
Unser Ego ist das Problem – unser Selbst löst es auf.
/* php echo "Test" */;?>Aufmerksam und still werden, Ahnungen kommen lassen,
Träume erinnern, selbstlos schauen, dann gewahr werden.
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Ohne Eigennutz, ohne Gier und jeden Zwang und mit Zeit:
Das bewirkt Kreativität und nicht das (frenetische) Denken.
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Und umgekehrt: Befinden wir uns in einer kreativen Phase
sind wir selbstvergessen, wir schauen, nehmen auf, kreieren
und erschaffen. Und schließlich denken wir darüber nach;
versuchen zu verstehen, was uns da wohl eingefallen ist.
/* php echo "Test" */;?>Wahrnehmungen von Vorurteilen zu lösen:
Das ist eine Voraussetzung für Kreativität
~~~~~
Wie auch die Wahrnehmung von Angst und Ablehnung
zu befreien und von Gier, Zeitdruck oder Bequemlichkeit
/* php echo "Test" */;?>