No. 3884

2017-04-22 - 00:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Erfüllte Wünsche erschaffen die Gier nach mehr.

Gier ist der Heißhunger einer nimmer satten Eigenliebe.

Sie wuchert über dem Geist und verdeckt die Seele.


No. 3866

2017-04-21 - 23:53
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wünsche und die Leidenschaften

vergehen mit ihrer Erfüllung.

~~~

Aber vorher setzen beide noch schnell

ihren Nachwuchs in die Welt:

~~~

Diese heißen Hoffnung und Gier,

Sehnsucht und Neugier.


No. 3758

2017-04-19 - 18:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die materiellen Werte sind der

Multiplikator von Neid und Gier.

~~~

Nur in der Not verhält es sich anders:

In der Not ist der materielle Wert

der Multiplikator von Liebe.


No. 3633

2017-04-17 - 13:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Sinn von Gier liegt nicht im Sattwerden,

sondern in seiner permanenten Befriedigung.

~~~~~

Der Unsinn des Geizes liegt im Vorratsgedanken.

Ein unentwegtes Ansparen dessen,

was man irgendwann genießen will.

~~~~~

Der 'Wiedersinn' der Geilheit liegt in seiner Entladung,

die sich irgendwann nicht mehr befriedigen lässt.

Geil sein – geil bleiben. Aber Frieden ist nicht.

~~~~~

Somit ein kompletter Widersinn!


No. 3525

2017-04-16 - 11:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Selbstlosigkeit, besser: Die ICH-losigkeit

ist das Geheimnis der seherischen Gabe.

~~~

Denn ohne persönlichen Vorteil tritt das Künftige ungetrübt

von eigenen Wünschen, Leidenschaft und Gier klarer hervor.

~~~

Wenn aber Eigennutz das Motiv wird, wehrt sich jene

Matrix (aller) sofort, die in der "Akasha"- Chronik

der Menschheit, dem holographischen Absoluten liegt.

~~~

Sogar dann, wenn fremder Missbrauch vorliegt und egoistische

Vorteilsnahme durch den Sehenden nur vermittelt wurden.

~~~

Denn persönlicher Eigennutz widerspricht dem psychisch und

kollektiv in der Zukunft verankertem Prinzip der Ereignisse,

die die Menschheit erleben will und zur Reifung benötigt.

~~~

Persönliche Gier verzerrt das Gewebe des Künftigen.

Elitärer Eigennutz verformt die kollektive Matrix

zu einer vorübergehend getrennt erscheinende Blase.

In dieser verbleiben die Egoisten dann bis auf weiteres.


No. 1522

2016-07-09 - 18:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Aufmerksam und still werden, Ahnungen kommen lassen,

Träume erinnern, selbstlos schauen, dann gewahr werden.

~~~~~

Ohne Eigennutz, ohne Gier und jeden Zwang und mit Zeit:

Das bewirkt Kreativität und nicht das (frenetische) Denken.

~~~~~

Und umgekehrt:  Befinden wir uns in einer kreativen Phase

sind wir selbstvergessen, wir schauen, nehmen auf, kreieren

und erschaffen. Und schließlich denken wir darüber nach;

versuchen zu verstehen, was uns da wohl eingefallen ist.


No. 1521

2016-07-09 - 18:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahrnehmungen von Vorurteilen zu lösen:

Das ist eine Voraussetzung für Kreativität

~~~~~

Wie auch die Wahrnehmung von Angst und Ablehnung

zu befreien und von Gier, Zeitdruck oder Bequemlichkeit