Die materiellen Werte sind der
Multiplikator von Neid und Gier.
~~~
Nur in der Not verhält es sich anders:
In der Not ist der materielle Wert
der Multiplikator von Liebe.
/* php echo "Test" */;?>
Die materiellen Werte sind der
Multiplikator von Neid und Gier.
~~~
Nur in der Not verhält es sich anders:
In der Not ist der materielle Wert
der Multiplikator von Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Der Sinn von Gier liegt nicht im Sattwerden,
sondern in seiner permanenten Befriedigung.
~~~~~
Der Unsinn des Geizes liegt im Vorratsgedanken.
Ein unentwegtes Ansparen dessen,
was man irgendwann genießen will.
~~~~~
Der 'Wiedersinn' der Geilheit liegt in seiner Entladung,
die sich irgendwann nicht mehr befriedigen lässt.
Geil sein – geil bleiben. Aber Frieden ist nicht.
~~~~~
Somit ein kompletter Widersinn!
/* php echo "Test" */;?>Selbstlosigkeit, besser: Die ICH-losigkeit
ist das Geheimnis der seherischen Gabe.
~~~
Denn ohne persönlichen Vorteil tritt das Künftige ungetrübt
von eigenen Wünschen, Leidenschaft und Gier klarer hervor.
~~~
Wenn aber Eigennutz das Motiv wird, wehrt sich jene
Matrix (aller) sofort, die in der "Akasha"- Chronik
der Menschheit, dem holographischen Absoluten liegt.
~~~
Sogar dann, wenn fremder Missbrauch vorliegt und egoistische
Vorteilsnahme durch den Sehenden nur vermittelt wurden.
~~~
Denn persönlicher Eigennutz widerspricht dem psychisch und
kollektiv in der Zukunft verankertem Prinzip der Ereignisse,
die die Menschheit erleben will und zur Reifung benötigt.
~~~
Persönliche Gier verzerrt das Gewebe des Künftigen.
Elitärer Eigennutz verformt die kollektive Matrix
zu einer vorübergehend getrennt erscheinende Blase.
In dieser verbleiben die Egoisten dann bis auf weiteres.
/* php echo "Test" */;?>Gier macht blind,
Lügen machen stumm, Ehrgeiz macht taub.
Macht gefühllos, Feindschaft macht sprachlos.
Krieg bleibt sinnlos.
/* php echo "Test" */;?>Gier trennt Menschen – Freundschaft verbindet sie.
Rivalität isoliert Menschen – Liebe vereint sie.
Unser Ego ist das Problem – unser Selbst löst es auf.
/* php echo "Test" */;?>Aufmerksam und still werden, Ahnungen kommen lassen,
Träume erinnern, selbstlos schauen, dann gewahr werden.
~~~~~
Ohne Eigennutz, ohne Gier und jeden Zwang und mit Zeit:
Das bewirkt Kreativität und nicht das (frenetische) Denken.
~~~~~
Und umgekehrt: Befinden wir uns in einer kreativen Phase
sind wir selbstvergessen, wir schauen, nehmen auf, kreieren
und erschaffen. Und schließlich denken wir darüber nach;
versuchen zu verstehen, was uns da wohl eingefallen ist.
/* php echo "Test" */;?>Wahrnehmungen von Vorurteilen zu lösen:
Das ist eine Voraussetzung für Kreativität
~~~~~
Wie auch die Wahrnehmung von Angst und Ablehnung
zu befreien und von Gier, Zeitdruck oder Bequemlichkeit
/* php echo "Test" */;?>Macht ist das Stahlseil
zwischen Angst und Gier.
(Aus: Krieg und Frieden)
/* php echo "Test" */;?>Angst und Gier sind die perfekten Werkzeuge der Macht,
weil sich die Menschen diese Fesseln selbst anlegen.
/* php echo "Test" */;?>Wenn unserem Geist, auch wenn er als
begrenzter Verstand beginnt, bewusst wird,
dass er jedwede Grenzen ewig ausdehnen kann,
muss er sich nicht mehr anhaften, verketten und einmal
gefundenen Strukturen mit Macht und Gewalt besetzen.
~~~~~
Er gibt ohne Angst frei, lässt überkommene Konzepte
und alte Vorstellungen und starre Dogmen los;
jede Gier ist ihm fremd, denn die Unendlichkeit
hat um Unendlichkeiten mehr zu bieten.
~~~~~
Freiheit ist ein geistiges Phänomen, beruhend
auf einem erweiterten, tieferen Bewusstsein.
~~~~~
Strukturen mit Angst und Macht
zu besetzen bedeutet Unfreiheit.
~~~~~
Wenn der Panzer, die Schale, die Burg zu eng wird
muss der Geist schutzlos werden und ein
erweitertes Feld suchen.
Wie ein Krebs ein größeres Zuhause sucht.
~~~~~
Der Geist, der seine Begrenztheit kennt, sich aber
unendlich ausdehnen kann, wird bei Abwesenheit
jeglicher Angst, Gier und Anhaftung alles was ihm
begegnet als eine Überwindung seiner Grenzen
mit neugieriger Zuneigung begreifen und damit
jegliche Trennung oder Einsamkeit beenden.
~~~~~
Er muss nicht in geschlossene Systeme eindringen,
da er weiß, dass diese sich bei einem bestimmten
Erfahrungs- und Erkenntnisstand von alleine öffnen,
und dass sie ihm geeignete Resonanzen von sich
aus anbieten und auch von sich aus suchen.
~~~~~
Denn alle Systeme betreiben einen
Energieaustausch, bei dem automatisch auch
ein Informationsaustausch stattfindet.
/* php echo "Test" */;?>