No. 3758

2017-04-19 - 18:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die materiellen Werte sind der

Multiplikator von Neid und Gier.

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Nur in der Not verhält es sich anders:

In der Not ist der materielle Wert

der Multiplikator von Liebe.


No. 3633

2017-04-17 - 13:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Der Sinn von Gier liegt nicht im Sattwerden,

sondern in seiner permanenten Befriedigung.

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Der Unsinn des Geizes liegt im Vorratsgedanken.

Ein unentwegtes Ansparen dessen,

was man irgendwann genießen will.

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Der 'Wiedersinn' der Geilheit liegt in seiner Entladung,

die sich irgendwann nicht mehr befriedigen lässt.

Geil sein – geil bleiben. Aber Frieden ist nicht.

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Somit ein kompletter Widersinn!


No. 3525

2017-04-16 - 11:19
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Selbstlosigkeit, besser: Die ICH-losigkeit

ist das Geheimnis der seherischen Gabe.

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Denn ohne persönlichen Vorteil tritt das Künftige ungetrübt

von eigenen Wünschen, Leidenschaft und Gier klarer hervor.

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Wenn aber Eigennutz das Motiv wird, wehrt sich jene

Matrix (aller) sofort, die in der "Akasha"- Chronik

der Menschheit, dem holographischen Absoluten liegt.

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Sogar dann, wenn fremder Missbrauch vorliegt und egoistische

Vorteilsnahme durch den Sehenden nur vermittelt wurden.

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Denn persönlicher Eigennutz widerspricht dem psychisch und

kollektiv in der Zukunft verankertem Prinzip der Ereignisse,

die die Menschheit erleben will und zur Reifung benötigt.

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Persönliche Gier verzerrt das Gewebe des Künftigen.

Elitärer Eigennutz verformt die kollektive Matrix

zu einer vorübergehend getrennt erscheinende Blase.

In dieser verbleiben die Egoisten dann bis auf weiteres.


No. 1522

2016-07-09 - 18:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Aufmerksam und still werden, Ahnungen kommen lassen,

Träume erinnern, selbstlos schauen, dann gewahr werden.

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Ohne Eigennutz, ohne Gier und jeden Zwang und mit Zeit:

Das bewirkt Kreativität und nicht das (frenetische) Denken.

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Und umgekehrt:  Befinden wir uns in einer kreativen Phase

sind wir selbstvergessen, wir schauen, nehmen auf, kreieren

und erschaffen. Und schließlich denken wir darüber nach;

versuchen zu verstehen, was uns da wohl eingefallen ist.


No. 1521

2016-07-09 - 18:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wahrnehmungen von Vorurteilen zu lösen:

Das ist eine Voraussetzung für Kreativität

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Wie auch die Wahrnehmung von Angst und Ablehnung

zu befreien und von Gier, Zeitdruck oder Bequemlichkeit


No. 2035

2016-06-10 - 23:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Angst und Gier sind die perfekten Werkzeuge der Macht,

weil sich die Menschen diese Fesseln selbst anlegen.


No. 3259

2016-06-10 - 21:50
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wenn unserem Geist, auch wenn er als

begrenzter Verstand  beginnt, bewusst wird,

dass er jedwede  Grenzen  ewig ausdehnen kann,

muss er sich nicht mehr anhaften, verketten und einmal

gefundenen Strukturen mit Macht und Gewalt besetzen.

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Er gibt ohne Angst frei, lässt überkommene Konzepte

und alte  Vorstellungen  und starre  Dogmen  los;

jede Gier ist ihm fremd, denn die Unendlichkeit

hat um Unendlichkeiten mehr zu bieten.

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Freiheit ist ein geistiges Phänomen, beruhend

auf einem erweiterten, tieferen Bewusstsein.

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Strukturen mit Angst und Macht

zu besetzen bedeutet Unfreiheit.

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Wenn der Panzer, die Schale, die Burg zu eng wird

muss der Geist schutzlos werden und ein

erweitertes Feld suchen.

Wie ein Krebs ein größeres Zuhause sucht.

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Der Geist, der seine Begrenztheit kennt, sich aber

unendlich ausdehnen kann, wird bei Abwesenheit

jeglicher Angst, Gier und Anhaftung alles was ihm

begegnet als eine Überwindung seiner Grenzen

mit neugieriger Zuneigung begreifen und damit

jegliche Trennung oder Einsamkeit beenden.

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Er muss nicht in geschlossene Systeme eindringen,

da er  weiß,  dass diese sich bei einem bestimmten

Erfahrungs- und Erkenntnisstand von alleine öffnen,

und dass sie ihm geeignete Resonanzen von sich

aus anbieten und auch von sich aus suchen.

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Denn alle Systeme betreiben einen

Energieaustausch, bei dem automatisch auch

ein Informationsaustausch stattfindet.