Selbstsucht, Egoismus und Gier sättigen uns nicht,
denn sie nehmen der Seele den Glanz und ihr Licht
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Sei also auf der Hut:
Selbstsucht tut der Seele nicht gut
Selbstsucht, Egoismus und Gier sättigen uns nicht,
denn sie nehmen der Seele den Glanz und ihr Licht
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Sei also auf der Hut:
Selbstsucht tut der Seele nicht gut
Neid ist die passive Gier
Ist er einmal da - bezieht er Quartier,
unablässige Wünsche sind sein Revier
Gier ist eine Vorstufe des Wahnsinns
Die Kosten, die Folgen, den Selbsterhalt,
lassen die Wünsche, Sucht und Gier eiskalt,
ereicht das Habenwollen einmal die Befehlsgewalt
Gier giert nach Macht
Macht macht gierig auf mehr Macht
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Und seit der Gott Mammon heißt,
dreht Geld das Karussell immer schneller
Gier versklavt
Genau wie die Macht
Macht und Gier bleiben auf Dauer hier,
kämpfen um das, was ihnen am besten gefällt:
Und das ist ausnahmslos das liebe Geld
Macht und Gier erwürgen sich gegenseitig
Wut erhitzt das Hirn
Hass überhitzt
Gier auf Dauer
Panik verdampft es
Aus der Haftanstalt der eigenen Befangenheit:
Dummheit hat gelernt – vom Zellennachbar Gier
Immerhin!