Glück – das ist ein Fenster zum seeligen* Augenblick
Pech – das ist das Kellerfenster zum mehligen Missgeschick
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Wenn wir > Glückseligkeit <
endlich mit *Glückseeligkeit* beschreiben,
dann finden wir das Glück dort - wo es auch ist!
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(Siehe auch: No. 6817 Geist und Seele und No. 6989 und andere)
Das Glück ist wie ein Kolibri
Es summt vorbei – man fasst es nie
♥
Es braucht selbst den kleinen Zugewinn
Halte ihm mal der Liebe Nektar hin!
♥
Es lässt sich zwar nicht bei dir nieder
Aber es besucht dich immer wieder
Weisheit dankt sogar dem überlebten Missgeschick
Und erlebt die Erfahrung als ein dankenswertes Glück
Das Glück hat einen Vornamen:
Dankbarkeit
Ruhm verhindert kein Unheil
und erzwingt auch kein Glück
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Er entwickelt vielmehr eine Anziehungskraft
für den Neid, Leichtsinn, Protz und Dünkel
+
Deswegen genieße deinen Ruhm so oft es geht
ungestört in der Stille und Abgeschiedenheit
Bringt großer Erfolg doch das stille Glück
und erhält sich dabei die selbstlose Liebe:
Wäre jeder Ruhm eine überflüssige Last
Talente, Fleiß und Leistung
sind die Vorbedingungen des Ruhms
Mit Fügung, Glück und Erfolg hinauf zum Gipfel
–=≡=–
Dann wird der Ruhm die Schwebebahn zur Talstation
–=≡=–
(Es sei denn Sie sterben auf dem Gipfel)
(Siehe Aphorismus No. 7306)
Liebe und Glück
sind die beiden Arme
unserer kosmischen Mutter
~
Durch sie empfangen wir Lebendigkeit
Bei ihr empfinden wir: Geborgenheit
Schieres Glück ist die Hochstapelei der Gefühle:
Die Zeit steht still, die Empfindung ist immens tief,
das Bewusstsein stark erweitert für Unbekanntes,
die Wahrnehmung ein Schlüssel in das Ungeahnte
Schieres Glück muss reine und neugierige Liebe sein!
Genehme Wahrheit braucht etwas Zeit
Unangenehme Wahrheit braucht Glück
Peinliche Wahrheit braucht beides!