( 213 )
Wer es geschafft hat mit schlichtem Gemüt und gelassenem
Pessimismus zufrieden zu überleben, hat damit Frieden, ein
gutes Maß an Glück und sogar ein wenig Weisheit erworben.
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Wer es geschafft hat mit schlichtem Gemüt und gelassenem
Pessimismus zufrieden zu überleben, hat damit Frieden, ein
gutes Maß an Glück und sogar ein wenig Weisheit erworben.
/* php echo "Test" */;?>( 214 )
Der Weise genießt das Glück – da wo er ist
Der Dumme zahlt für Reisen gegen sein Fernweh
Ist er dort am Ziel – will er umgehend wieder heim
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~
WERBUNG FÜR DAS GROSSE GLÜCK
◊
Das große Glück auf Erden:
Für immer dümmer werden!
~ ◊ ~
Der leichte Transfer – sind Sie bereit? –
in die gut verträgliche Schwachsinnigkeit:
Das ist bereits in der heutigen Zeit
eine technisch machbare Kleinigkeit.
~ ~ ◊ ~ ~
> Ohne mühseligen und zeitraubenden Medienkonsum <
erschaffen Sie sich Ihr ganz privates Universum!
~ ~ ♦ ~ ~
Keine Hypnose, Drogen ohne irgendeine Pille:
Tragen Sie Tag und Nacht unsere Mogelkuss-Brille
für eine fantastisch künstliche Realität.
Ultra flach wie auf Ihre Netzhaut genäht
erschaffen Sie sich eine neue Identität!
~ ♦ ~
Gönnen Sie sich die Bequemlichkeit
und erfüllen Sie sich jede Begehrlichkeit.
Bald ist es soweit: Sie haben es nicht mehr weit.
Schluss jetzt mit dem äußeren Leid:
So long, du schnöde Wirklichkeit!
♦
( Aus: Medien und Propaganda )
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DEPPEN SIND NICHT LEICHT ZU FASSEN
~
Strunzdumm und Pfiffiblöd
hat es den Verstand verweht.
Im Grase scharren beide an der gleichen Stelle
an den Knien bereits die wunde Delle.
Sie suchen ihren Autoschlüssel immer noch.
~
Strunzdumm und Pfiffiblöd
waren auch noch trunken,
der eine der war picklig röt,
der andere hat gestunken.
Der Schlüssel steckt am Lenkrad doch!
~
Strunzdumm und Pfiffiblöd
knieten in der Regenlache
Und mit dem Streifenwagen tatü - tatrööt
mussten sie nicht mit zur Wache.
Sie waren Verkehrsteilnehmer weder – noch!
~
Nicht zu Fuße, nicht auf allen Vieren,
nicht geritten auf irgendwelchen Tieren,
nicht im Auto am Volant
Nicht auf den Händen oder einer Hand
Nein, sie knieten unbewegt im nassen Loch!
~
Strunzdumm und Pfiffiblöd,
klatschten begeistert in die Hände.
Inzwischen war längst der Tag verweht,
die leeren Flaschen sprechen Bände.
Wobei es penetrant nach Fusel roch!
~
Die Gesetze waren eingehalten.
Strunzdumm und Piffiblöd aber galten
fortan als raffiniert und weise . . .
Narren haben eben Glück – ganz auf ihre Weise!
Und Ignoranz ist zuweilen ein guter Schicksalskoch.
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Blinde Hoffnung ist der Narren Glück
– bis zum nächsten Missgeschick.
~
Da der Narr jedoch nicht lernen kann,
ist sodann die erneute Hoffnung dran
/* php echo "Test" */;?>( 310 )
Wäre Glück klug, müsste es eine Wahl treffen.
Das überlässt Glück aber den Dummen.
Und die gewinnen.
Auch wenn die Chancen noch so minimal sind.
/* php echo "Test" */;?>( 380 )
~
Wenn "Glück" Dich hereinlegen will, dann kommt
es reichlich – und gleich beim ersten Versuch.
~
Narren erinnern sich nur an ihren ersten Versuch.
Alles andere wird vergessen. Immer wieder.
/* php echo "Test" */;?>( 409 )
Suchst Du Glück – oder suchst Du Wissen?
Suchst Du Wahrheit – oder Meinungen?
Suchst Du Liebe – oder Verliebtheit?
Suchst Du Freiheit – oder Freiheiten?
Suchst Du Frieden – oder suchst Du Macht?
/* php echo "Test" */;?>WERBUNG FÜR DAS GROSSE GLÜCK
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Das große Glück auf Erden:
Für immer dümmer werden!
~ ◊ ~
Der leichte Transfer – sind Sie bereit? –
in die gut verträgliche Schwachsinnigkeit:
Das ist bereits in der heutigen Zeit
eine technisch machbare Kleinigkeit.
~ ~ ◊ ~ ~
> Ohne mühseligen und zeitraubenden Medienkonsum <
erschaffen Sie sich Ihr ganz privates Universum!
~ ~ ♦ ~ ~
Keine Hypnose, Drogen ohne irgendeine Pille:
Tragen Sie Tag und Nacht unsere Mogelkuss-Brille
für eine fantastisch künstliche Realität.
Ultra flach wie auf Ihre Netzhaut genäht
erschaffen Sie sich eine neue Identität!
~ ♦ ~
Gönnen Sie sich die Bequemlichkeit
und erfüllen Sie sich jede Begehrlichkeit.
Bald ist es soweit: Sie haben es nicht mehr weit.
Schluss jetzt mit dem äußeren Leid:
So long, du schnöde Wirklichkeit!
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( Aus: Medien und Propaganda )
/* php echo "Test" */;?>Geld wirkt wie ein Gift, das allmählich abhängig macht:
Mehr davon! Ein reiner Selbstzweck.
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Ohne soziale Widmung – ohne Bindung und Prägung
durch Mitgefühl vergiftet es Menschen, Gemeinden,
Völker und Nationen.
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Es greift den Körper des Gemeinwesens an,
weil es eine tiefe soziale Trennung erschafft:
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Weil liebloses Geld Angst vor Verlust erzeugt,
und Illusionen vermittelt, was Glück sei –
und die Sucht nach mehr befördert.
~~~~~
Geld dient der Eigenliebe und dem Machterhalt.
Es korrumpiert langsam alle die damit zu tun haben.
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