In modernen Gesellschaften wird Geld
zum erhofften Befreier von Abhängigkeit,
Gängelei, Fremdbestimmung, Existenzangst
und dem Zwang zu ungeliebter Arbeit.
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Dadurch wird Geld als Glück empfunden
– und nicht die Gesellschaft.
Geld verdirbt uns nicht direkt,
sondern es ermöglicht persönliche Tendenzen,
Veranlagungen und verborgene Wünsche auszuleben,
die ohne Geld bisher nicht erreichbar waren.
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Das besondere Glück ist hierbei
die Freiheit etwas umzusetzen,
auch wenn es reichlich Zeit kostet
oder nachher schiefläuft.
Geld macht nur jene glücklich,
die glauben darin liege das einzige Glück.
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Die Zweifel kommen, wenn sie es haben und
verstärken sich, wenn sie viel davon haben.
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Bis zur Gewissheit des Gegenteils,
wenn es wieder verloren ist.
Wird Dankbarkeit gefordert, wird sie ein Zwang
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Werden wir zu unserem Glück gezwungen,
erkennen wir nicht mehr was Glück bedeutet:
Frei verschenkte Liebe!
Dankbarkeit zeigt die Anerkennung unseres Glücks
Liebe ist der Schlüssel zum Dankeswerten
Dankbarkeit ist die Tür zur Zufriedenheit
Zufriedenheit ist der Zugang zum Frieden
Und Frieden ist das Glück der liebenden Herzen
Glück kennt keine Regeln
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Glück kennt nur eine Bestimmung:
Dass wir es erkennen!
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Glück beseitigt alle Zweifel
Zweifel beseitigen alles Glück
Glück ist ein Kuss des Augenblicks!
Glück ist ein Kuss des Augenblicks!
Liebe wirkt als Glück zum Verschenken. Eine Zulage
Glück fällt uns zu. Und ist doch kein Zufall
Spürt man das Glück innerlich wird es ein Zustand
Wünscht man jemandem Glück ist es eine Zugabe