No. 0747

2016-05-31 - 09:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Narr nennt es Glück,

der Unbedarfte Zufall,

der Pessimist Schicksal,

der Optimist Fügung,

der Gescheite Wille

Die Weisen nennen es Liebe

Denn Glück ist verschenkte Liebe


No. 0632

2016-05-30 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Weisheit

ist nicht die Herrin des Zufalls,

aber sie vertraut auf ihn.

~

Stimmung und Bestimmung:

Der Zufall ist in uns angelegt!

~

Weisheit formt den Zufall

zum Glück für die Nächsten.


No. 0561

2016-05-30 - 01:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Weisheit vermittelt das Glück der Ruhe.

Glück und  Ruhe  brauchen keine Anlässe.

Wahres Glück und wahres 'zur Ruhe kommen'

stellen sich bei der Abwesenheit von Anlässen ein.


No. 0537

2016-05-29 - 21:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Weisheit ist das seelische Wissen,

dass sich Glück nur in unserer inneren Mitte findet.

Kommentar:

Der Begriff "innere Mitte" ist nicht eine Verdoppelung.

Die meisten Menschen projizieren das Phänomen Glück

nach außen in eine Mitte der Äußerlichkeiten wie:  In ihr

Zuhause, in den Kreis ihrer Familien, Freundeskreise oder

in  die  Mitte  ihres  Besitzes  oder  Geschäftsumfeldes. Die

sind aber stetig im  Wandel,  sind zu sichern, verursachen

Sorgen, Probleme oder verfallen.  Glück ist ein innerliches

Phänomen, wenn die  Seele  frei ist und strahlt. Dann wird

Glück auch in den Äußerlichkeiten reflektiert und bewirkt.


No. 0486

2016-05-29 - 15:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Alt gewordene Narren halten sich für weise.

Und sie haben Recht.

Sie sind ein Leben lang Kinder geblieben,

und haben so einfach Glück gehabt.

~~~

Alt gewordene Weise geben sich

oft närrisch wie die Kinder.

Und sie haben Recht.

~~~

Durch die erkannten bitteren Torheiten

haben sie zurück ins kindliche Glück gefunden.

Dorthin, wo die Narren einfach geblieben waren.

~~~  :  ~~~

~~~

„Tun“ oder „Nicht-Tun“.

Der Weise bleibt im Schatten sitzen.

Der Narr nicht. Er rennt in die Sonne,

um sich nach der Kühle zu sehnen.

~~~

Zitat aus:

> Das Buch für Dein Leben <

www.TheBookOfLife.de


No. 0597

2016-05-29 - 11:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn manche Arme unsere Hilfe

ablehnen fühlen wir uns gekränkt.

 

Aber diese Ablehnung kann auch

ein Geschenk für uns bedeuten.

 

Sie dient uns als eine Erinnerung an den Freien Willen.

Und macht uns klar, dass freiwillige Armut

ein seltenes Glück darstellt:

Reine Liebe, die sich bereits in Armut selbst genügt.