Die Kunst im Glück zu sein,
ist in Freiheit zu bleiben
~ ◊ ~
Denn Freiheit hilft zu vergessen
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Vergessen starrer Regeln
und sämtlicher Unterschiede,
Abgrenzungen und Widrigkeiten
Die Kunst im Glück zu sein,
ist in Freiheit zu bleiben
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Denn Freiheit hilft zu vergessen
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Vergessen starrer Regeln
und sämtlicher Unterschiede,
Abgrenzungen und Widrigkeiten
Glück ist das, was und wie man denkt.
Für den Geist!
Aber das Glück der Seeligkeit ist nur dann erreicht,
wenn wir von dem Denken lassen können.
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Vom Grübeln, Erwägen, Vergleichen und Urteilen.
Die völlige Abwesenheit von jedem Denkprozess,
das ist unser „seeliger“ Urzustand.
Im ersten Lebensdrittel
steht das körperliche Wesen im Vordergrund.
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Glück wird in der Vollkommenheit des Körpers
empfunden, in seiner Schönheit und Gesundheit.
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Ihn zu kleiden und zu schmücken und ihm
jeden Genuss zuzuführen, der ihm gut tut,
das wird als großes Glück empfunden.
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Die Ekstase der Liebe, die Momente der Sinnlichkeit
und der Akt der Fortpflanzung sind das pure Glück in
diesem Lebensabschnitt, und es bewirkt in allen Aspekten
dieser glücklichen Körperlichkeit, dass das Leben weiter
gegeben wird. In die Unsterblichkeit der Schöpfung.
Siehst du die Sterne
dort in der Ferne ?
♣
Sie bringen dein Glück
in Bälde wieder zurück
♣
Warte noch ein Weilchen weiter
Denn sie sind die „Glücksableiter“
Glück ist ein Zustand in einer Wirklichkeit
mit vielen Gesichtern, Potenzialen und Möglichkeiten:
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Ob in einem unverhofften Glück mit einem großen Vorteil
oder in dem “kleinen“ Glück der täglichen Zufriedenheit.
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Glück, einem Unglück entkommen zu sein, oder einem
langen Glück in einer Ehe oder Freundschaft.
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Und selbst das Glück der Erleuchtung
im Schoße des Göttlichen:
Glück ist stets eine Form von Liebe!
Der Geist „hat“ Glück, die Seele „IST“ Glück!
Das Herz ist die Brücke zwischen beiden.
Aus drei Wesen besteht der Mensch: Seele, Geist und Körper.
Alle drei haben ihren eigenen Zustand von Glück:
Dem Körper reicht ein täglich guter Koch,
dem Geist stets Wissenswertes für die Neugier,
und der Seele reicht es, Liebe zu verschenken.
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Der Geist schafft sich seine eigenen Welten. Diese können ein vollkommenes Sein im Glück bedeuten. Das beinhaltet aber auch all das, was dem körperlichen Wesen Mensch gar nicht gefallen würde, weil dieses ständig darauf bedacht ist, zu überleben und sich nicht zu verletzen.
Weil unser körperliches Bewusstsein dem Diktat der Zeit unterliegt, der Geist aber nicht.
Unser Geist kommt aber auch mit den geistigen Projektionen anderer Menschen in Konflikte, die unser Glück beeinträchtigen. Diese Interaktionen sind unsere Verstrickungen und können zu Leid führen. Die Seele aber ist der Raum der Stille, ohne das Denken. Denn Denken in unserer relativen Welt bleibt fragmentiert und bruchstückhaft. Und daher dem reinen Glück zuwiderlaufend. Reines Glück ist absolut und das Wesen der Seele.
Schönheit macht glücklich!
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Sie entspringt einem menschlichen Grundbedürfnis:
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Gefühl verwirklicht, Allgegenwart gespürt,
Harmonie erreicht, Glück empfunden,
in Schönheit gelebt.
Wenn du ein Kind in die Arme schließt,
bietet sich dir die vollkommene
Schönheit des Momentes an.
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Wenn du einen Menschen in die Arme schließt,
bieten sich tiefen Gefühle seines Lebens an.
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Und wenn wir die ganze Welt,
so wie sie ist, in die Arme schließen,
bietet sich uns das unbegrenzte
Glück des Immerwährenden.
Alles mit Liebe betrachtete
erscheint in Schönheit.
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Was du in Liebe emotional berührst,
wird sich in Schönheit verwandeln.
Auch Deine Gedanken.
Und folglich die Resultate deines Tuns.
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Liebe und Glück, Freude und Schönheit
sind die Hauptaspekte des Göttlichen Gedankens.