Geburt und Tod
sind jeweils größten Liebesakte des Göttlichen.
Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.
(Siehe Manuskript: Göttlichkeit)
/* php echo "Test" */;?>Geburt und Tod
sind jeweils größten Liebesakte des Göttlichen.
Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.
(Siehe Manuskript: Göttlichkeit)
/* php echo "Test" */;?>Ist die Liebe verloren ist der Sinn verloren . . .
und die Göttlichkeit bleibt unerwiesen!
Nicht wahrnehmbar und unbekannt.
(Aus: Göttlichkeit)
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Wie du Göttlichkeit erwartest –
so wird Sie dich empfangen.
So wie du dir Gott bewusst machst,
wird Er dir erscheinen.
(Aus: Göttlichkeit)
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Lieben und geliebt werden?
Wenn sich jeder Mensch als Teil des
einen Selbst der Göttlichkeit begreift:
Dann stellt sich diese Frage überhaupt nicht.
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Gedanken sind göttlicher Natur
und sie sind die freien Bausteine der
der Erkenntnis wer wir wirklich sind:
Glieder im Leib des Allerheiligsten.
~~~~~
Ohne uns alle,
die wir die Facetten des Göttlichen verkörpern,
würde Göttlichkeit sich ihrer Möglichkeiten
zwar völlig bewusst sein, sich aber nicht
in Wahrheit lebendig erfahren haben.
~~~~~
Deshalb verdammt das Göttliche nichts,
was wir Menschen erschaffen.
Denn unsere Erfahrungen entstehen aus
seinen und ihren Gedanken.
~~~~~
(Aus dem Manuskript: > Göttlichkeit <)
/* php echo "Test" */;?>Es gibt nur einen Menschen!
Und dennoch sind alle verschieden.
Das erscheint als eine Dichotomie,
als ein Widerspruch.
~~~~~
Wenn wir nur einen Menschen erkennen,
wahrhaftig und wirklich erkennen,
dann haben wir die Göttlichkeit erkannt.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit wohnt allem inne und
tritt in verschiedenen Gestalten, Formen,
Erscheinungen und Manifestationen auf.
~~~~~
Alles hat sich wechselseitig erschaffen und sichtbar
auseinander gezogen und entfaltet. In sein Dasein auf
einer relativen Welt. Und in einem zeitlichen Ablauf.
~~~~~
Tatsächlich aber wurde nichts erschaffen,
nur spielerisch erträumt.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit
~~~
umfasst mehr als die gesamte Schöpfung
der Welten, des Kommenden und Gewesenen,
sowie die Prozesse der dauernden Veränderung.
~~~
Was sich ewig verändert, aber nur befristet relativ als
Wahrheit zeigt, kann nicht benannt werden
und ist keine Sache des Verstandes.
~~~
Auch deswegen heißt Gott sein,
missverstanden zu werden.
/* php echo "Test" */;?>Nach einer schlagartigen Konfrontation mit Teilen der
Realität und ihren Verbindungen mit der Wirklichkeit
hat dieses vollumfängliche Erkennen jede Erfahrung
transzendiert!
~~~
Und die Schüler sind keine Schüler mehr.
Sondern sie wurden zu einem neugeborenen Wesen
einer verkörperten, voll bewusst werdenden Göttlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Ist die Liebe verloren – ist der Sinn verloren!
Damit verliert sich auch jede Göttlichkeit.
Es verliert sich jede höhere und übergeordnete
spirituelle Instanz, zu der wir (uns) aufschließen können.
/* php echo "Test" */;?>