No. 2740

2016-06-10 - 07:51
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir alle Kinder der Göttlichkeit sind,

so ist Einigkeit, Eintracht und Einklang unter Menschen

wie das Wiederfinden unserer heiligen Mutter.


No. 2794

2016-06-10 - 05:18
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Göttlichkeit erscheint vordergründig

als eine strittige Frage von Begrifflichkeiten.

~  ~  ~

Dann als eine Frage der Anschauung,

zunehmend wie eine Resonanz des eigenen

Bewusstseins, dann eine Angelegenheit

der  Empfindungsfähigkeit von  Liebe

und schließlich als die Antwort aus

der Offenbarung des

>Vereinigten Bewusstseins<

.

(Aus: Göttlichkeit)


No. 2865

2016-06-10 - 01:45
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das Wesentliche verdrehen wird zur Lüge.

Das Wesentliche verklären wird ein Mythos

Das  Wesentliche zu erhöhen wird zum Idol.

Das Wesentliche anbinden wird eine Religion.

Das Wesentliche zu lieben wird zur Göttlichkeit.


No. 1604

2016-06-09 - 17:55
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das Göttliche lässt den Tod als Tabu nicht zu,

sondern als einen liebevollen Akt der Erlösung,

weil Göttlichkeit die kosmische Kraft der Liebe ist.

~~~~~

Den Tod als einen liebevollen Akt zu erkennen,

verhindert die lähmende Angst vor dem Sterben.

~~~

Denn Dein Tod bringt Dich heim.

Nimm ihn vertrauensvoll an.

Vertrauen ist der schutzlose Teil der Liebe.

~

Siehe im Buch:

Das Geheimnis der wahren Liebe

Amazon


No. 1725

2016-06-09 - 15:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Jede Freiheitsstatue

müsste kniend dargestellt werden;

kniend vor der Würde des Nächsten.

 Sowie vor denen,

die die Freiheit errungen haben.

~~~

Und vor der Göttlichkeit,

die uns die lebendige Freiheit geschenkt hat.


No. 6300

2016-06-01 - 14:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wo steckst Du – Göttlichkeit?

Ich will Dich drücken!

> Ich stecke in Dir. <

Wie komme ich an Dich heran?

> Drücke einfach jeden anderen Menschen <


No. 1987

2016-06-01 - 07:50
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

So wie wir die Liebe betrachten – so erscheint sie uns.

So wie wir Göttlichkeit empfinden – so erwartet sie uns.

So wie wir uns den Himmel bewusst machen – so ist er.