No. 0032

2016-04-04 - 06:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bleibt das Wesen der Göttlichkeit

für uns eine menschliche Projektion

mit menschlichen Ansichten,

Absichten und Eigenschaften?

Weit gefehlt.

Das Wesen von Göttlichkeit bleibt

unbegreiflich, undurchdringlich und absolut.

So wie die wahre Liebe ein Mysterium bleibt.


No. 0128

2016-04-03 - 13:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Intensität deiner Liebe

spiegelt deine Nähe zur Göttlichkeit.

Eine Entsprechung unseres Bewusstseins. 


No. 0132

2016-04-03 - 13:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gnade wirkt als die höchste,

eine der Göttlichkeit nahen Barmherzigkeit:

Alles verzeihen, vergeben und gutheißen

– ohne je etwas zu vergessen!


No. 0210

2016-04-03 - 00:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die erste Form der Göttlichkeit ist Dunkelheit.

Ihr erster Zustand ist Stille.

Ihr erstes Gesetz lautet

>Das Nichts ist die Einheit<


No. 0211

2016-04-02 - 23:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das erste Gefühl der Göttlichkeit war Liebe

Der erste Gedanke der Göttlichkeit war Heiliges

~~~

Ihre erste Tat war etwas gewaltig Explosives!

Eine Trennung / der Urknall / ein Durchgang

von einem schwarzen – über ein weißes "Loch"

in ein erneutes bewusstes Universum, die Geburt

und Manifestation unserer neuen Welt

~~~

Ihr erstes Wort war und gebar etwas Lebendiges


No. 0212

2016-04-02 - 23:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Liebe bedeutet die Welt so nehmen zu können,

wie die Göttlichkeit sie erschaffen hat! Denn wir selbst

sind sowohl Teil der Welt, wie auch der Göttlichkeit.


No. 0243

2016-04-02 - 18:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

„Göttlichkeit“ erscheint vordergründig

als eine reine Frage der Begrifflichkeit.

~~~~~

Dann als eine Frage der Anschauung,

zunehmend die des eigenen Bewusstseins,

eine Angelegenheit der Empfindungsfähigkeit

von Liebe und schließlich eine Antwort aus der

Offenbarung des  > Vereinigten Bewusstseins <


No. 0300

2016-04-02 - 08:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

So wie wir die Liebe betrachten – so erscheint sie uns.

So wie wir Göttlichkeit empfinden – so erwartet sie uns.

So wie wir uns den Himmel bewusst machen – so ist er.