No. 3102

2016-09-30 - 09:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Du willst Gott finden?

Versuche Dich selbst finden.

Und dann ist Dir Göttlichkeit begegnet.

Bleib bei Ihr. Bleib bei Dir!


No. 3103

2016-09-30 - 08:50
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Alles hat sich innerhalb seiner Grenzen eingerichtet.

Ein jedes hat sein Ich, seinen Wesenskern.

~~~

Wird Dir bewusst, dass alle Wesenskerne

identisch sind, bist Du entgrenzt.

Die Erweiterung des Bewusstseins ist kein Denken,

sondern ein Er-innern  im  unbegrenzten Raum

von Göttlichkeit.


No. 3091

2016-09-30 - 08:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wie du die Göttlichkeit erwartest,

so wird Sie dich empfangen.

Wie du dir Gott bewusst machst,

so wird Er dir erscheinen.


No. 3094

2016-09-30 - 07:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wir alle sind göttlich – aber wir sind nicht Gott.

Wir verkörpern Göttliches, wir sind Aspekte des Göttlichen.

Wir alle zusammen bilden Teile ab. Nicht nur die Menschheit,

sondern alle Wesen und alle Erscheinungen zu allen Zeiten

und in jedem Punkt bilden die universelle Göttlichkeit.


No. 3084

2016-09-30 - 06:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wir sind nicht

die Nachkommen der Göttlichkeit,

sondern deren Vorkommen.

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Wenn wir uns als ein Abbild, ein Ebenbild

des Göttlichen betrachten, dann wird

die Selbstfindung zur Gottfindung.

Eine Einheit von Abbild und Essenz.

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Und das birgt die große Gefahr

einer Selbstüberhöhung !

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Und die kann zur Verblendung führen,

zu diversen Machtansprüchen, zu Arroganz,

und Geringschätzung und fördert Gefühle

der Überlegenheit absoluter Herrscher

oder einer absoluten Göttin.

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Solch eine empfundene absolute Überlegenheit kann

jedoch in unserer relativen Welt nicht erreicht werden.

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Weder individuell noch kollektiv, weder als Rasse

noch als gesamte Menschheit. Wir nutzen nur

göttliche Potenziale und wir verkörpern

ihre Wahrscheinlichkeiten.


No. 3071

2016-09-30 - 04:50
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Göttlichkeit wohnt allem inne.

Sie tritt nur in verschiedenen Gestalten,

Formen und Namen auf.

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Alles hat sich wechselseitig erschaffen,

entfaltet, sichtbar auseinander gezogen

in sein Dasein in einer relativen Welt

und mit einem zeitlichem Ablauf.

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Tatsächlich aber wurde nichts erschaffen,

nur spielerisch erträumt.


No. 3069

2016-09-30 - 04:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Was wir nicht verloren haben,

können wir auch nicht finden!

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Egal ob es die Liebe ist,

den Glauben an jemanden oder an etwas,

an eine Gewissheit oder die „Göttlichkeit“.

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Denn jede Suche nach richtiger Antwort trifft auf die

ewige Maskerade des menschlichen Rollenspiels

in immer neuer Kostümierung.

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Etwas zu finden,

von dem wir eigentlich nie getrennt sind:

Von der Verbundenheit – der Einheit – der Liebe.